Wortlaut Zweites Gesetz zur Bereinigung von Besatzungsrecht vom 23.11.2007 Artikel 4 §1
Die von Besatzungsbehörden erlassenen Rechtsvorschriften (Besatzungsrecht) … werden aufgehoben, soweit sie nicht in Bundes- oder Landesrecht überführt worden sind und zum Zeitpunkt ihres Inkrafttretens Regelungsgebiete betrafen, die den Artikeln 73, 74 und 75 des Grundgesetzes zuzuordnen waren.
Das heißt im Klartext:
Besatzungsrecht wird aufgehoben.
Nicht aufgehoben wird, was in Sachen Gesetzgebungsbefugnisse in Bundes- oder Landesrecht der BRD übernommen wurde.
Alles steht und fällt mit der Frage, ob das Grundgesetz als eine von den Besatzungsbehörden erlassene Rechtsvorschrift gilt. Meiner Einschätzung nach haben die Besatzungsbehörden das Gesetz zwar in Auftrag gegeben und genehmigt, aber erlassen im Sinne von „in Kraft gesetzt“ haben es der Parlamentarische Rat und die Landtage der elf westdeutschen Länder.
Also, das Grundgesetz ist durch das besagte Bereinigungsgesetz nicht aufgehoben worden. Einen räumlichen Geltungsbereicht hat es aber immer noch nicht und kann damit nicht das Territorialitätsprinzip für sich in Anspruch nehmen.
Nein, liebe Mitdenkerin,
Du operierst mit dem Namen, der Dir nicht gehört, der ein geschütztes (registriertes) Marken-Produkt der Gemeinde ist. Due bist gesetzlich erdichtet – erfunden – und vertrittst als Lizenznehmer diese Lizenz.
Indessen ist es vielmehr die Spiel- und Wettbeteiligung von Spielsüchtigen, von Produkt-Treunehmern im Spielcasino der kolonialen Pflanzung.
Zu dieser Sicht auf die Dinge sollten wir finden, indem dieser Faden aufzunehmen ist!
Du zitierst die Gesetze unterschiedlicher Rechtsinstitute. Davon wären
einige auf den Menschen anwendbar (z. B. Land- Zivilrecht), andere hingegen, die des statuierten See- Handelsrechts z. B. nicht, weshalb der Mensch statuiert (abstrahiert) in der Fiktion fehlen darf. Er ist nur als gesetzlich (legales) Produkt geboren.
Als Mensch ist er illegal (undesetzlich) und wegen der öffentlich errichteten Farm-Fiktion, infolge seiner Verschollenheit ist er ihr unbekannt!
Benutzt dieser Unbekannte, der indifferent (unqualifiziert) dreinredende Treunehmer die Rechtsinstitute beliebig, so weißt er damit seine Inkompetenz dem an sich unzuständigen Schiedsgericht nach, indem er dessen Instruktion darüber begehrt, das statuierte Recht Dritter ändern zu wollen. Die Jurisdictio voluntaria, die Freiwillige Gerichtsbarkeit ist aber keine streitige Gerichtsbarkeit! Vor ihr werden also nur vorentschiedene personelle Sachverhalte zu Fahrnisbesitz im Eigentumsschein entschieden, welche wegen der unstreitigen Übertragung und Vorkonditionierung der Personen als Schuldner,die Leistungspflicht vorab klärt. Die Anweisung ist dabei der entscheidende Hebel, der unter Treunehmern nicht streitig ist, weil unbekannte Menschen im Status von Sachen, bekanntlich nicht streiten können!
Dazu kann der Interessierte mehr erfahren.
Im Teil II des Handbuchs zum veränderten Personenstand ” Die Lizenz zur Fiduzialwahrscheinlichkeit”, ca. 430 Seiten (erscheint Ende März 2012) wird zu vielen Fragen dieser Materie Aufschluß gegeben.
Wenn Klaus es gestattet, wird hier im Portal auch eine Leseprobe zu finden sein.
Siehe Aktion Kehrwoche!
Viele Grüße
SWH
Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Leider ist er meiner Meinung nach selbstgefällig abgehoben – und damit für den durchschnittlich gebildeten Menschen unverständlich – formuliert. Aus meiner Sicht können solche Texte nicht zur Problemlösung beitragen. Nix für ungut. 🙂
Warum haben Sie dann aber das Gefühl, wieder ganz am Anfang zu stehen, wie sie auf Ihrer Seite mitteilen?
Ich sag es Ihnen, weil Sie so personell vertretend – eben gesetzlich – nur als die Besorgerin namentlich fremder Geschäfte vor dem Gesetz gelten. Sie sind genau so statuiert, daß Sie im Glauben sind, der Name den Sie benutzen wäre der Ihre.
Sie werden vormundschaftlich betreut, ohne daß Sie davon etwas merken.
Abgehoben ist, wenn Sie beispielsweise die Phrasen des jus fruewaldia aufgreifen und testen, die Sie selbst anzweifeln.
Mir ist es gerade nicht egal, daß viele Aktivisten sich die schmerzlichen Lektionen einhandeln, die ihnen die fingierte Ordnung als Lerninhalt erteilt. Solange Sie gutgläubig, im selbst errichteten „Guten Glauben“ an ihre Personalität verharren, werden Sie nur als die Treunehmerin erkannt, der kostenpflichtige Reproduktion ihres Status zuteil werden muß. Ihre Anflüge von Illoyalität zur eigentlichen Vertretungsaufgabe verzeiht man Ihnen, haben die doch immerhin dafür gesorgt, daß Ihnen Ordnungsgelder aufgebrummt werden können, womit die laufende Maschinerie besser finanziert werden kann.
Im Übrigen habe ich auch nur die zehnklassige POS in der DDR geschafft, weil ich mit dreizehn bereits als aufsässig galt. Nun verleihen Sie das Prädikat „selbstgefällig“ – auch ein gefälltes Urteil!
Unabänderlich erscheint, daß die Begriffe das Seiende definieren. Den Scharen der Dinge sind/werden Namen und zu- oder abgesprochene Eigenschaften gegeben!
Dies bindet diese per definitionem.
Viele Grüße
SWH
Wenn Sie meine Texte aufmerksam gelesen haben, dürfte Ihnen nicht entgangen sein, daß jeder einzelne hinsichtlich meiner Befindlichkeiten eine Momentaufnahme ist und schon am Abend desselben Tages wegen neuer Erkenntnisgewinne überholt.
Dies triftt auch auf „Ich stehe wieder ganz am Anfang“ vom 12.03. zu. Das ist 4 Tage her. Inzwischen bin ich einmal um die Erde und zurück. 🙂
Und ich bleibe dabei, daß Sie hier selbstgefällig auf Ihre Mitmenschen zugehen, wie dieser Kommentar erneut zeigt. Wenn Sie das nicht selbst erkennen können, kann ich Ihnen nicht weiterhelfen.
Inwieweit es abgehoben sein soll, die Aussagen von Herrn Frühwald zu hinterfragen und Erkenntnisse in diesem Zusammenhang hier zu vermerken, verstehe ich nicht. Aber bestimmt werden Sie mich auch dahingehend belehren können. Eins ist anscheinend sicher: Sie wissen besser Bescheid als andere und möchten es anderen ersparen, selbst zu Erkenntnissen zu kommen, die womöglich auch noch von Ihren abweichen. Da spielt es keine Rolle, daß Sie nicht verstehen, was andere schreiben…
Ihrem Scharfsinn entgeht aber auch gar nichts. Die Ignoranz der geschwinden Vertreterin kommt hinzu, denn Sie wissen alles.
Meine Kontakt-Absichten waren die Besten,aber man sieht was draus wird.
Wollten Sie vieleher angesäuselt werden, indem Sie die Einlassung auf den
Mischmasch der Rechtsinstitute für sich konstatieren, um weiter schlafen zu dürfen.
Woher konnte ich das Wissen?
Den Saftladen freut’s, wenn das wähnende Mündel – Sie – leblos bleibt.
Ihr multipler Frust ist nachvollziehbar, wie das Bemühen nicht gestört zu werden bei den weltumspannend kreisenden Gedanken.
Ein bedauerlich konfiguriertes Niveau was sich hier und gar noch in therapeutischer Form – im Gute Nacht Modus – offenbart.
Übrigens die Briten sind die Meister des Nominalismus, wenn Sie verstehen!?
Aber schauen Sie doch einfach weiter und fahrlässig in die statuierten Untiefen und nähren sich von denen. Reiten Sie Ihre toten Pferde einfach als Steckenpferd, da bleiben Sie außerhalb des stattfindenden Rodeos.
Mit freundlichen Grüßen
SWH
Ich lasse das einfach mal so stehen. Jeder, der das liest, wird sich ohnehin sein eigenes Urteil über den Verfasser dieser Zeilen machen … Gute Reise, Herr Hofmann.
@freewomanontheland, wenn ich Sie richtig verstehe, dann wollten Sie mit Ihren Äußerungen doch eigentlich sagen: “BITTE, HELFT MIR, BEI DIESEM WIRRWARR BLICKT DOCH KEINER MEHR DURCH”. Dazu nun eine kleine Geschichte, um eine Veränderung herbeizuführen:
„Der Blinde“:
Ein Blinder saß am Rand einer Fußgängerzone, zu seinen Füßen ein Hut und ein Holzbrettchen, worauf zu lesen stand:
“BITTE, HELFT MIR, ICH BIN BLIND”
Ein Mann aus dem Publikum blieb stehen und sah, dass nur wenig Geld in seinem Hut lag.
Ohne ihn zu fragen, nahm er das Holzbrettchen, drehte es um und schrieb mit Kreide eine andere Botschaft darauf.
Er legte das Brettchen zurück zu den Füßen des blinden Mannes und ging weiter.
Am Nachmittag kam der Mann zurück zum blinden Mann und er sah, dass der Hut mit Geldscheinen und Geldmünzen gefüllt war.
Der Blinde erkannte den Mann an seinen Gang und fragte ihn, was er auf sein Brettchen geschrieben hat.
Der Mann antwortete ihm:
“Nichts anderes als deine Botschaft – nur mit anderen Worten”. Er grinste und ging seinen Weg weiter.
Der Blinde hat es nie zu wissen bekommen, aber die neue Botschaft hieß:
“Heute, ist Frühling, aber ich kann es nicht sehen”
Lasst uns eine andere Wortwahl gebrauchen, wenn was nicht klappt und wir werden sehen, dass die Sache klappt.
Noch einen schönen Tag und lasst uns dankbar sein, dass wir die schönen Farben genießen können!
(Quelle: PowerPoint Presentation von Mercedes Quintás)
Danke für die Geschichte. Aber nein, Sie haben mich nicht richtig verstanden. Die Botschaft meiner Äußerungen in diesem Blog lautet nicht „Bitte helft mir!“, sondern „Ich denke nach und hinterfrage.“ Welche Art von Veränderung gedachten Sie denn mit der Geschichte von dem blinden Mann herbeizuführen?
Ich weiß, Kommunikation ist kein leichtes Feld, will man den Gesprächspartner immer richtig verstehen, ein gesunder Dialog unter Gleichen ist da hilfreich. Bereits 2002 schrieb ich: „Erfolgreich werden diejenigen sein, die dabei den Dialog mit den Menschen ihrer Umwelt dem Monolog vorziehen, die also mit interaktiver Kommunikation und positivem Denken ein innovatives und intensives Netzwerk von zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen, pflegen und erweitern – weil sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die Bedürfnisse des Dialog-Partners allgegenwärtig sein können.“
Um Ihre Frage zu beantworten, ich dachte an die Veränderung an uns selbst hin zum SELBST. Noch hat uns der Irrtum fest im Griff, so ist es allerortens zu beobachten. Wir entwickeln uns weiter und vielleicht auch solch eine Hinterfragung „Der Satz, der angeblich das Grundgesetz aufhebt“ eventuell zu „Warum das Grundgesetz keine Macht mehr über mich hat!“ Wir wissen aus der Geschichte, daß die westdeutschen Ministerpräsidenten der von den Alliierten gewünschten Volks-Ratifizierung zum Grundgesetz entsagten, da sie das deutsche Staatsvolk nicht spalten wollten.
– Das Grundgesetz wurde unter Besatzungsrecht erstellt (also in der Fiktion)
– Das Grundgesetz war spätestens seit dem 30. Mai 1949 verfassungswidrig, denn da wurde die Verfassung aller Deutschen von den Delegierzten zum Deutschen Volkskongress mehrheitlich angenommen (auch in der Fiktion)
Letzendlich geht es doch bei freien Menschen (auch Frei-Frauen auf dem Land) um Selbstverantwortung, Abbau von Abhängigkeiten, Zurücknahme aller wegdelegierten Machtbefugnisse über sich selbst für ein selbstbestimmtes Leben. Doch gewisse Kreise wollen das nicht, wollten das noch nie.
Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst der Einschüchterung der Treunehmer und Fiduzialwahrscheinlichen. Den Weg in die Freiheit haben sie sich durch falsch verstandenes und ihnen eingeflüstertes Sicherheitsdenken verbaut. Aber am Ende des Tunnels ist ein Licht klar erkennbar:
Nomen est omen ist eine lateinische Redensart und bedeutet „der Name ist ein Zeichen“. Der fremde NAME liegt wie ein Fluch auf uns! Es geht uns da wie Prometheus, dem Freund der Menschen, wir sind mittels des fremden NAMENS an den Steinfelsen “BRD” gekettet und werden über Schulden und Steuern energetisch ausgeblutet, dienen damit also fremden Interessen, … bis wir uns selbst aus der Opferrolle (in Bezug zum beschlagnahmten Deutschen Reich, der Verhaftung der letzten Reichsregierung und aller damit in Zusammenhang stehenden Verbrechen) und dem Betreuungsstatus über die fremdbestimmte Lizenz Grundgesetz als BRD-Personal befreien und unsere Zukunft eigenverantwortlich ganz im Zeichen von Weltenwandel, Paradigmen- und Systemwechsel gestalten. Ein neues Äon kündigt sich an, welches bereits schon jetzt eine ganz andere Qualität des selbstbestimmten Zusammenlebens der Menschen mit dem eigenen Namen auf der Welt aufzeigt. Wir wollen wieder wir selbst sein und vor allem Gutes tun.
Es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, daß wir sie nicht wissen
Lieber Herr Fischer, Sie haben aber doch sicher auf das Datum des kommentierten Blogeintrags geachtet? Das war am 11. März. Wir haben heute den 23. Juli. Und den Eintrag „Über dieses Blog“ haben Sie bestimmt auch gelesen?
Die Auseinandersetzung mit den Details der Verfasstheit der Bundesrepublik Deutschland war unumgänglich, um mich zu orientieren, ist aber letztlich für meine Erkenntnis, daß das Grundgesetz für mich keine Gültigkeit hat, wenn ich es nicht will, nicht entscheidend gewesen. Wenn Sie meine jüngsten Schreiben an diverse Behördenvertreter lesen, müßte eigentlich ersichtlich werden, daß ich keineswegs in der Opferrolle verharre und mich von irgendwem betreuen lasse. Das Grundgesetz spielt heutzutage für mich nur noch in sofern eine Rolle, als es für die von mir Angesprochenen als geradezu heilig und deshalb überaus relevant betrachtet wird.
Ich freue mich über jede positive Veränderung an mir selbst und auch bei anderen weg vom Verschollensein, raus aus der Fiktion, also über jede Entwicklung hin zum SELBST. Natürlich habe ich auch die Weiter-Entwicklungen seit dem 11. März bei Ihnen registriert und wünsche Ihnen vom Herzen weiterhin gute Erkenntnisse. :-))
Danke! Gleichfalls. 🙂