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  1. Es kann durchaus auch eigennützig sein, Dinge für andere zu tun. So bringt man „Gutes“ in die Welt, und jemand, der so handelt, hofft doch wahrscheinlich latent darauf, daß ihm auch mal „Gutes widerfährt“ – denn von diesem Zeitpunkt an, da er etwas für andere tut, ist es ja bewiesen, daß es „Gutes“ gibt auf dieser Welt…

    WIe war die Parabel von Himmel und Hölle mit dem Suppentopf, um den jeweils Menschen sitzen mit den Löffeln mit überlangen Stielen?

    Erkenntnisfähigkeit ist ein Zeichen des höheren Lebens, sie führte auch dann und wann zur arbeitseilig-synergistischen Gesellschaft, die im Großen und Ganzen dann auch immer wieder verschwanden.

    Wer durch Affekte und Triebe gesteuert ist, dessen Gehirn ist voll und ganz ein Instrument dieser niederen Instinkte und damit verschwendet. Das höhere Leben kennzeichnet sich dadurch, mit seinem Willen die Affekte im Zaum zu halten. Hier liegt für mich der Sinn des menschlichen Bewußtseins, das vom T(h)ier einerseits gezerrt und von Gott andererseits geleitet wird, antagonistisch mehr oder weniger vom einen und anderen.

    Mich wundert nicht, daß in diesen Massenmedien, denen wir ausgesetzt sind, gerade die in der Bibel als 7 Todsünden gekennzeichneten Affekte und Triebe promoviert werden. Jemand hat ganz offensichtlich ein Interesse daran, die Entwicklung der Menschen hin zur Wahrnehmung der göttlichen Leitung zu verhindern und sie stattdessen vom T(h)ier verzehren zu lassen.

    Vielleicht sind es die, die das T(h)ier zum Vater haben?

  2. Wer gegen sich selber kämpft hat im Leben irgendwelche Defizite erfahren, und hat eigentlich schon verloren.

    Unbewußtes instinkthaftes Leben ist unsere Natur, wer versucht dies zu kanalisieren, hat selber Defiziete erfahren. Das wir immer paranoider und abstrakter denken halte ich für recht ungesund, weil von der Natur entfremdend.

    Wer nicht einfach ausprobiert, was er instinktiv machen will, lernt auch nichts, ja und irgendwann muß er seine Instinkte so nach abstrakten gesellschaftlichen Vorgaben so arg kontrollieren, dass er nicht mehr instinktiv weiß was oben und unten, gut und böse ist. So wird alles zu einer Kopfsache. Das hat alles andere als mit einem Höheren Dasein zu tun 😀 gut gelacht. Die verbohrten Christen wieder. Ich rate jedem mal sich mit „Satanismus“ auseinanderzusetzen. Das ist ganz einfaches Naturrecht. So wird man sehr schnell instinktiv erfahren was man besser bleiben soll und was nicht, anstatt sich von Ideologien sich lenken und leiten lassen, aber selber nie wikliche ERfahrungen zu machen….

    hier zB, ich finde dass das ein sehr aufschlussreiches Video ist, bei dem der Reporter, fremdbestimmt von Ideologien und Idealen wirklich sehr schlecht wegkommt. Die zwie Satanisten/ Naturrechtler hingegen weder falsch noch böse sondern nur Wahrheit und Lüge kennen und sehr logisch argumentieren:

  3. Also, zwischen Naturrechtverfechtern (=/ Sozialdarwinismus!) und Satanisten möchte ich dann aber doch, bitte schön, sorgfältig unterschieden haben.

    „Der moderne Satanismus ist keine fest strukturierte weltanschauliche oder religiöse Organisation, sondern ein Syndrom mit Einflüssen nihilistischer und freigeistiger Ideologien in Verbindung mit magischen, okkulten, fernöstlichen und sexuellen Vorstellungen. …

    Die diesseitige Selbstvervollkommnung des Menschen steht im Mittelpunkt. Satan, der in diesem Zusammenhang auch gerne Luzifer, der Lichtträger, genannt wird, wird als Helfer für dieses Ziel eingesetzt und damit positiv umgedeutet. …

    Homo homini deus – der Mensch ist dem Menschen ein Gott. …

    Tatsächlich ist dann die Auswirkung des gelebten Satanismus jene Lebenseinstellung, in der sich das autonome Individuum egoistisch in den Mittelpunkt stellt und seine Gewaltphantasien auslebt. Gerade wo jene Menschen sich dem Satanismus zuwenden, die in der Gesellschaft bisher zu kurz gekommen sind (eine wichtige Zielgruppe auch des Jugendsatanismus), steht die Hoffnung auf Macht und Erfolg als Motivation im Hintergrund. …

    Marquis de Sade und Lord Byron heroisierten und vergöttlichten in bisher nicht gekannter Weise das Böse als eine Lebenskraft und schufen damit eine attraktive Literaturgattung, den sogenannten literarischen Satanismus. Durch das Böse wird ein enormer Glücks- und Lustgewinn erzielt. De Sade beschreibt übrigens in seinem Roman „Juliette“ erstmals eine schwarze Messe und verlegt diese vom französischen Hof, wo solche unter Ludwig XIV. tatsächlich stattfanden und auch gerichtlich protokolliert wurden, in den Vatikan. Darin werden unvorstellbare Perversitäten geschildert. Lord Byron wiederum gibt Satan positive Züge, ähnlich wie Milton in „Paradise Lost“. Der Teufel ist nicht mehr der christliche Verführer, sondern ein Freiheitsheld und ewiger Rebell.

    In den Salons in Paris und auf der ganzen Welt wurde es schließlich schick, sich mit dem Satanismus zu beschäftigen. Der italienische Literaturnobelpreisträger Cardussi (gestorben 1907) verfasste eine Hymne „A Satana“, die in der politischen Agitation verwendet wurde und als freimaurerisches Festlied eingesetzt wurde. Selbst der russische Revolutionär und Schriftsteller Michail Bakunin huldigte Satan als „erstem Freidenker und Weltenbefreier“…
    Der autonome menschliche Wille (Thelema) wird zum religiösen Ur-Prinzip erklärt. In der Praxis bedeutete seine antichristliche, individualistische und sozialdarwinistische („Sklaven sollen dienen“) Religion eine grauenvolle Spur sadistischer Handlungen, Tierquälereien, Blasphemien und menschenverachtender Praktiken. …

    Der moderne Satanismus mit seiner hedonistischen Religiösität des Macht- und Lustgewinns um jeden Preis ist mehr noch eine Herausforderung an die säkulare Gesellschaft: Wer jeden Transzendenzbezug leugnet, wer seine Verantwortung vor Gott nicht sieht, wer nur dem positiven Recht huldigt und das Naturrecht und natürliche Werte gänzlich leugnet, seine Endlichkeit nicht sieht und nur für die Diesseitigkeit lebt, der wird einen doppelten Schaden mitnehmen: der Christ sieht den Schaden für die Seele, der Politiker muss den Schaden für die Gesellschaft erkennen.“

    Quelle

    Das mag aus christlicher Sicht geschrieben sein, hat aber die wesentlichen Fakten zur Grundlage, denke ich. Naturrecht ist nicht dasselbe wie Selbstvergottung.

  4. Ich tue mich schwer, diese Antwort(?) auf meinen Text nachzuvollziehen. Galt sie wirklich meiner Einlassung? Falls ja, wer kämpft gegen sich selbst? Ich mutmaße, daß Sie das eher im Sinne von „bekämpfen“ meinten. Als Literaturempfehlung möchte ich an dieser Stelle „Zwinge das Leben“ von Anton Holzner geben – aber gerne auch die Bibel nennen, die mag jedoch in ihrer Komplexität nicht in jedem Menschen Anknüpfungs- / Verständnispunkte intellektueller und charakterlicher Art finden… 😉

    Tatsächlich, sehe ich mich als „dem Wort“ Jesu Christi zugewandt, der – zumindest der uns zugänglichen Überlieferung nach – alles andere als ein Missionar, sondern ein Prophet der bewußten menschlichen Freiheit war. Sie hingegen gerieren sich meinem Eindruck nach mit umso mehr missionarischem Eifer. Sie vermeinen, sich nicht selbst zu bekämpfen. Vielleicht projizieren Sie dieses aber auch nur in einen offenen Kampf gegen andere, gegen ein Feindbild, meinetwegen „das Christentum“. Führen Sie diesen Kampf am Ende nicht gegen das eigene Selbst? Was meinen Sie?

    IHRE Natur mag das instinkthafte, meinetwegen auch triebhafte Leben sein. Meine ist es nicht, was verleitet Sie zu der Anmaßung, für andere, speziell mich, in solchen wesentlichen, persönlichen Dingen zu sprechen? Das ist sehr gefährlich und verdient eine gesonderte Betrachtung – vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt.

    Ich nehme durchaus in Anspruch für mich, intuitiv zu leben und damit so etwas wie eine göttliche Leitung zu fühlen oder sie zumindest fühlen zu wollen. Ich lebe nicht nach einem Buch. Ich verstehe die Bibel als von Menschen geschrieben, also fehlerbehaftet. Aber sie gibt Aufschlüsse für aktuelle Vorgänge auf dem Planeten, und sie ist eine Sammlung von Weisheiten, so wie ich auch Bauernregeln und alte Sentenzen für mich entdeckt habe. Wir sind keine „besondere Generation“, die irgendetwas vom Leben besser wüßte als die vorhergehenden. Es ist schwer, etwas „Philosophisches“ zu denken, was nicht vorher schon einmal gedacht wurde.

    Vielleicht bin ich ein Spinner, aber ich versuche keinem zu schaden, einerseits. Andererseits weise ich in logischer Folge auch jede Anmaßung von anderen an mich zurück – sonst wäre ich wohl auch nicht in diesem Forum unterwegs. Mit dem Massenmenschen da draußen bin ich jedenfalls inkompatibel.

    Ich kenne Affekte in mir, wie Gier aller Art, Neid, Eitelkeit, etc., und ich erkenne an, daß sie zerstörerisch für mich selbst sein können, und das umso mehr, je mehr man ihnen nachgibt. Ich empfinde sie als Seelenfresser, man bekommt etwas Kurzfristiges durch sie, dafür nehmen sie aber viel Raum und Zeit in einem ein. Ich versuche, ihnen nicht nachzugeben. Ich habe im Leben viele scheinbare „Vorteile“ drangegeben, weil ich intuitiv die „Verführung“ spürte und ihr skeptisch gegenüberstand. Das ist eine Erfahrung aus der „Natur“, heißt es denn nicht auch, was lange währt, wird endlich gut?

    Objektiv betrachtet, gehöre ich sogar zu den ausgesprochenen Systemgewinnern, was mich aber nicht daran hindert, dieses System dennoch als mir feindlich gesinnt zu entlarven, schon weil es immer versucht, mich gegen andere in Stellung zu bringen. Sind Sie Darwinist? Ich bin es nicht, intuitiv nicht. Dem Menschen dürfte höheres beschieden sein, meine Meinung.

    Sie sprechen von „unserer Natur“, das macht mich ganz gespannt darauf, wie Sie diese definieren. Ich bin wirklich sehr gespannt darauf, von Ihnen, der vorgibt zu wissen, was die Natur des Menschen ist, zu erfahren, was diese denn nun sei. Eines der größten Rätsel der Menschheit steht also kurz vor der Auflösung, haben Sie die Gnade, es mir mitzuteilen…

    Versuchen Sie weniger missionarisch, also weniger anmaßend zu sein. Jeder ist seines Glückes Schmied. Was sollten Sie auch Näheres von meinen Defiziten wissen?

    Sie raten gerne und stellen Absolutes über Glaubensfragen in den Raum. Das ist erst einmal unsympathisch. Wie ist das, wenn Sie jemanden fehlleiten, weil Sie vermeinten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben? Vielleicht, wenn jemand zu Ruhm kommt und Sie anmelden können, daß es ja Ihre Ratschläge gewesen seien, dann wollen Sie Anteil, fällt aber jemand aufgrund Ihres Rates, dann war es ja doch (irgendwie so) seine eigene Entscheidung, damit haben SIE ja nun nüscht zu tun, gell? Sind Sie Berater im beruflichen Leben? Also jemand, der anderen die Uhr klaut, um ihnen dann zu sagen, wie spät es ist?

    Habe ich wie ein Christ, oder gar aus Ihrer Sicht wie ein typischer, verbohrter Christ gesprochen, der einem Wüstenprediger in Sandalen folgt?

    Es ist wohl bequemer, als Triebtier umherzuschweifen, anstatt zu versuchen, sich in den Griff zu bekommen. Ah, ja, Natur…. Manche nennen solche Menschen Zombies, ich nenne sie schwirrende Körper. Das ist meine Meinung. Und ich versuche nicht, sie ihnen aufzudrängen. Ich halte meine Großhirnrinde nicht für einen kosmischen Zufall. Bei Ihrer kann das ja anders sein. Vielleicht muß es sogar anders sein.

    Verzeihen Sie die ausladende Antwort.

  5. Sagt mal, Kinder, können wir hier bitte ganz allgemein gegenseitige Herabwürdigungen lassen? Danke. Mal ein Seitenhieb, mal eine sarkastische Vermutung, mal eine ironische Andeutung ins Blaue rein gehen ja in Ordnung. Aber ganze Posts mit dem Ziel, einen anderen unbekannterweise zu diskreditieren, das möchte ich hier nicht haben. Man kann Argumente austauschen und Irrtümer aufklären, ohne dabei beleidigend zu sein.

    Ich selbst bin keineswegs gefeit dagegen, mit geschwollenem Kamm zu schreiben. Ich hab da sogar diverse Jahrzehnte Erfahrung mit mir. Wenn ich jemandem gegenüber persönlich werde, indem ich in seiner Persönlichkeit konkrete Gründe für seine Sichtweisen vermute, dann verlange ich heutzutage von mir, das auch sachlich begründen zu können (was zugegebenermaßen nicht immer verhindert, daß mein Gegenüber trotzdem beleidigt reagiert).

    Diese Ermahnung richtet sich sowohl an Iridium als auch an Staatsschuldenlüge als auch an „Umweltschutz und Eigennutz“. Klingenkreuzen ist okay, aber bitte fair bleiben.

  6. ??? woher diese Returkutsche, das kann ich jetzt nicht nachvollziehen.

    Nun gut vielleicht hätte ich statt des Satanistenpärchen wohl besser dies hier als Beispiel posten sollen, aber ich dachte die Gegenüberstellung Chrsitenrum – Satanismus wäre eindeutiger bezüglich dessen was ich meine 😀 Wiegesagt das leigt beides gar nicht so weit voneinander entfernt der Inhalt dieser beiden Videos:

  7. Du setzt voraus das Eigennutz Ursache von Umweltverschmutzung ist, unter welchen Bedingungen? Eigennutz und Umweltschutz kann man gar nicht von einander trennen.

    Fange ich mal bei der Selbsterkenntnis bezüglich Eigennutz an, und der kleinsten Einheit an Umweltverschmutzung unsere eigenen Exkremente.

    Würdest du dich rein plfanzlich ernähren und womöglich noch ganz naturnah nur rohköstlich grüne Blätter, Früchte und Samen essen, würdest du nicht nur irgendwann „gesund“ sterben, heißt bis zu deinem Lebensende fähig sein für dich selber zu sorgen, sondern du müßtest dir auch keine Gedanken wegen deiner Exkremente machen, das diese deine Umwelt übersäuern und zum umkippen bringen könnten, und du dich so widerum selber vergiften würdest.

    Würde dir und deiner Familie nun ein begrenztes kleines geschlossenes Biotop zur Verfügung gestellt werden, in dem ihr überleben müßtet, was für eine Nahrung würdet ihr also wählen
    1. wenn ihr wüßtet das ihr (euch selber und) eure Umwelt durch gekochte/ tierische Nahrung zum umkippen bringt.
    2. Wenn ihr darüber nicht bescheid wüßtet?

    Es liegt also rein an der Erkenntnis. Wenn wir nun eine komplett verbildeten Weltbevölkerung der alles Wissen über Selbsterhalt abtrainiert wurde der Anarchie überlassen würden, dann würde Eigennutz mit Umweltschutz sicherlich erstmal nichts miteinander zu tun haben, weil keiner die Ekrenntnis hat, das Eigennutz und Umweltschutz das gleiche ist.
    Aber über „learning by doing“ und einer 2. Pestepedemie müßte irgendwann jeder das kapieren.
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    Das einzige Problem dabei ist, das gekochte Nahrung einer Droge gleich kommt, in Versuchen ist bestätigt worden das Ratten, Katzen zB, gibt man ihnen einmal gekochte Nahrung, sie von ihrer natürlichen Nahrung nichts mehr wissen wollen, sie kommen immer wieder und betteln um ein Stück Brot, Nudeln (Käse)…solange bis sie ganz elendig verenden. Was Drogen angeht ist wohl kein Lebenwesen über seine Instinkte lernfähig, also ein Dilämma, das man nur durch Erkenntnis lösen kann.

  8. Bitte um Verzeihung, wenn ich Stränge überschlagen habe…

    Den Feind kennzeichnet, daß er gegen Jesus und seine Lehre ganz besonders vorgeht. Ergo bin ich umso mehr Verfechter des heiligen Mannes und seines WORTES. Sie war für mich immer tadellos, aber seitdem ich ihre Feinde kenne, widmete ich mich ihr. Jesus sagte (soll gesagt haben), er sei das Wort bzw. die Wahrheit – es ist eine ethische Lehre, gerade kein Personenkult.

    Er predigt Frieden und Freiheit, und vor allem die freie Entscheidung für den Menschen. Er predigt die universale Ethik, die ich in letzter Bedeutung unabhängig von ihm verstehe und die vor allem unabhängig von dem ist, was Menschen Christentum nennen oder sonstwie definieren. Alle friedlichen / „naturzugewandten“ Kulturen leben doch dasselbe.

    Getrieben zu sein, halte ich für keinen Weg, wenn der Mensch über seine Hülle hinaus Bedeutung haben will. Hedonismus führt zu Nichts und entehrt sogar die Gaben unserer Vorgängergenerationen, von denen ich glaube, daß wir ihnen Weiterentwicklungen hinzufügen sollten.

    Wer weiß schon, wer die Römer dazu getrieben hat (vielleicht mit FIat-Money oder einem anderen Betrug?), Jesus zu kreuzigen oder uns etwas solches zu überliefern? Und wer hat uns das Symbol des „gekreuzigten Gottes“ übergeben und vielleicht seine Absicht damit verfehlt? …

    Wir haben es doch wohl mit Irren, vielleicht auch nur extrem Getriebenen zu tun, die voller Eitelkeit, Gier, Neid, Mißgunst, Zorn und daraus wuchernder Paranoia angefüllt sind – und abermals versagen werden. Aber ein Hedonist wird sie nicht zu Fall bringen.

  9. DANKE!

    Ich wollt schon was sagen…

    Wenn ich sowas höre, bekomm ich extrem spontanen Brechreiz.

    Aus keiner Sicht sollte sowas diskutiert werden, es ist das gleiche als wenn man zur Wahl gibt und was essentielles abgibt!
    In ferner Zukunft wird es diesen ganzen Quatsch nicht mehr geben, zum Glück!

  10. Ihr versteht nichts vom Kampf und der Seele zum Kampf, aber schöne Seite hier.

  11. In ferner Zukunft wird es diesen ganzen Quatsch nicht mehr geben, zum Glück!

    Nur mal so rein interessehalber: Was wird/sollte es denn dann geben … in der fernen Zukunft?

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