Wenn ich mir etwas antrainiert habe im Leben, dann ist das Hinsehen, wo es verboten ist. Weil ich die Veranlagung habe, wissen zu wollen. Und wenn das Verbotene etwas ist, was alles, was man verständnislos beobachtet, wie es geschieht, widerspruchsfrei verständlich macht, (so ein Satzbau war mal Standard in der deutschen Schriftsprache!), dann gibt es keinen vernünftigen Grund, es nicht ernst zu nehmen.
Fabian-Gesellschaft, Paneuropa-Bewegung – noch nie von gehört. Bis heute. Es geht um die politisch gezielt herbeigeführte Vermischung und damit Abschaffung der Völker, wobei so geduldig und durchdacht wie unnachgiebig vorgegangen wird. Seit 130 Jahren.
Einer der längst verstorbenen Vertreter dieser gesellschaftspolitischen Bewegung hat 1925 im Paneuropa-Verlag das Buch „Praktischer Idealismus“ veröffentlicht. Jeder kann in dem online in eingescannter Version öffentlich einsehbaren Buch in deutscher Sprache nachlesen, worum es geht.
Hier eine Zusammenstellung von erstaunlichen Zitaten aus diesem Grundlagenwerk des politischen Europas.
Mir ist so schlecht.
Dieses Wesen dürfte inzwischen bekannt:
Barbara Lerner-Spectre zionist head of PAIDEIA Sweden
http://trutube.tv/video/1842/Barbara-Lerner-Spectre-zionist-head-of-PAIDEIA-Sweden
Ist auch dieses bekannt?
Harold Wallace Rosenthal – „Die verborgene Tyrannei“
http://de.metapedia.org/wiki/Die_verborgene_Tyrannei_%E2%80%93_Das_Harold-Wallace-Rosenthal-Interview_1976
übrigens waren Aldous Huxley („Schöne Neue Welt“) und George Orwell („1984“) beides Mitglieder der Fabian Society. Beide Zukunftsvisionen entsprangen also nicht ihrer puren Phantasie, sondern verarbeiteten die Pläne und Visionen der Fabianer, -zumindest im Falle Orwells, der sich von der Agenda der Fabianer abwandte-, als direkte Warnung.
Wünschen wir uns einen guten Rutsch in eine bessere Zukunft!
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Europa ohne Maske ?
Deutschland pur…
Steuergerechtigkeit? MdB Barbara Hendricks & Co sehen das so !
Aber…
Das geltende Steuerrecht ist nicht mehr verfassungsgemäß, weil es unverständlich ist.
Die Grundidee des Gesetzes ist, daß die Staatsgewalt im Bundesgesetzblatt in dem Text, der dort geschrieben steht, sagt, was es vom Bürger erwartet und der Bürger kann seine Pflichten erkennen, indem er den Gesetzestext ließt. Das ist heute nicht mehr gegeben.
Der Rechtsgedanke scheint im Steuerrecht verloren gegangen zu sein.
Im Steueralltag redet der Finanzbedienstete mit einem möglichen Steuerpflichtigen weniger über das Gesetz, sondern mehr über seine dienstlichen Anweisungen Richtlinien und Erlasse. Er kennt das Gesetz vielfach nicht.
Der Gesetzgeber verweigert den Dialog mit einem möglichen Steuerpflichtigen. Er bemüht sich gar nicht mehr, daß ein möglicher Steuerpflichtiger Texte verstehen kann, sondern er nenn ggf. mathematische Formeln, die ein Experte mittels Computer berechnen kann, die aber der Bürger nicht nachvollziehen kann.
{ Siehe ganz unten das leicht verständliche Muster}
OLG Celle 17.04.1985 AZ: 3 Ws 176/86
Ein Finanzbediensteter, der in einem Einspruchsverfahren Steuern bewußt falsch festsetzt, begeht keine Rechtsbeugung. Bei der Steuergesetzgebung handelt es sich nicht um eine Tätigkeit, deren einziges Ziel die Verwirklichung des Rechts ist. Allerdings hat sich der Finanzbedienstete an das Recht zu halten, ohne daß dieses jedoch seine vordringliche Aufgabe ist.
Verfassungswidrigkeit führt NICHT zur NICHTIGKEIT des Gesetzes.
Gesetze, die die höchsten Deutschen Finanzrichter NICHT mehr verstehen. Was soll denn noch passieren, daß die Politik reagiert? Der Gerichtsweg ist kein Ersatz für klare Gesetze und das sieht der Präsident des Bundesfinanzhofes genauso. (Wolfgang Spindler )
Das heutige Steuerrecht basiert maßgeblich auf dem national-sozialistischen
Steuerrecht von 33 – 45 und erhielten dort ihren wesentlichen Schliff.
Das ist jetzt durch den BFH festgestellt worden, wobei es nicht darauf ankommt, ob der Richter das Gesetz versteht, sondern der normale mögliche Steuerpflichtige das Recht versteht. Die Ausnahmen sind so vielfältig, daß sie die eigentliche Systematik der Gesetze verdecken.
Beispiel: § 32a
Die tarifliche Einkommensteuer in den Veranlagungszeiträumen ab 2014 bemißt sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Sie beträgt vorbehaltlich der §§ 32b, 32d, 34, 34a, 34b und 34c jeweils in Euro für zu versteuernde Einkommen von 13 470 Euro bis 52 881 Euro: (228,74 • z + 2 397) • z + 971; „z“ist ein Zehntausendstel des 13 469 Euro übersteigenden Teils des auf einen vollen Euro-Betrag abgerundeten zu versteuernden Einkommens.
Voraussetzung für die Anwendung des Satzes 1 ist, dass der Steuerpflichtige nicht nach den §§ 26, 26a einzeln zur Einkommensteuer veranlagt wird.
(+++ § 32a: Zur Anwendung vgl. § 52 Abs. 41 u. 68 +++) § 32a Abs. 5 (F. 23.10.2000 u. ff. F.): Nach Maßgabe der Entscheidungsformel mit Art. 3 Abs. 1 GG unvereinbar gem. BVerfGE v. 7.5.2013 I 1647 (2 BvR 909/06, 2 BvR 1981/06, 2 BvR 288/07)
Und dann Frau Barbara Hendricks (MdB / SPD)
Zitat: „Es wird immer wieder behauptet, dass das Steuergesetz werde immer undurchsichtiger, was so nicht stimmt…“
Noch Fragen?
Hier das Video
Bin wieder in Deutschland!
Zitate zum Thema Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi:
Coudenhove-Kalergi schrieb 1925 in seinem Buch Praktischer Idealismus:
Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.
Und diese nach Ausschaltung des aristokratischen Feudal- und Erbadels entstehende Mischrasse sah er geführt von einem neuen jüdischem Geld- und Hirnadel:[6]
Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor des künftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung.
Kalergis Vorstellung einer „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ mit einem unvermischten „jüdischen Geld- und Geistadel“ an der Spitze scheint somit das rassistisch-ideologische Vorbild der aktuellen EU-Politik zu sein, deren Umsetzung jährlich mit dem Karlspreis honoriert wird. Kalergi meint weiter, die Juden seien durch ihre Verfolgung zur Herrschaft prädestiniert:
So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.
Hier wird allerdings übersehen, daß sich die Juden von Anfang an als von ihrem Gott auserwählt und zur Herrschaft über alle anderen Völker bestimmt betrachteten, und es erst die aus diesem Wahn resultierenden Einstellungen und Handlungen waren, die sie zum meist gehaßten Volk der Weltgeschichte werden ließen und die immer wieder zu Pogromen und Vertreibungen führten.
(http://de.metapedia.org/wiki/Richard_Nikolaus_Coudenhove-Kalergi – Ja-ja, ich weiß, schon wieder das böse Metapedia:mrgreen:)
Coudenhove-Kalergi heiratete die 13 Jahre ältere jüdische Schauspielerin Ida Roland, geborene Klausner. Sie starb 1951. 1952 heiratete er Alexandra Gräfin v. Tiele-Bally und 1969 wieder eine Jüdin; Melanie Benatzky Hoffmann. 😳
O ihr kleinmütig Volk,
die ihr vom Heute nicht loskommt,
die ihr meint: so ist es, war es und wird es sein, so lange Menschen leben
– O würdet ihr doch andrer Hoffnung Beute
und lerntet wieder schauen Offenbares
und Hirn und Herz zu höchstem Ziel erheben!
(Christian Morgenstern)
Tageskommentar von Michael Winkler vom 23. Dezember 2013
Wie jedes Jahr läuft „Der kleine Lord“ im Fernsehen, ein richtig schöner Film, der mich zuverlässig in sentimentale Stimmung versetzt. Und dann, die Tränen sind noch nicht trocken, bekomme ich diesen Namen vor den Latz geknallt: Chodorkowski. Die Tagesthemen wollen ausführlich über diesen Genscher-Import berichten. Warum mußte der ausgerechnet nach Merkeldeutschland geholt werden? Dieser Herr ist schließlich Jude, und es gibt einen Staat auf dieser Welt, für dessen Existenz zehntausende Palästinenser hingeschlachtet worden sind, damit er Juden eine sichere Heimstatt bietet. Wir sind doch das Land der Täter, sagt man uns seit 70 Jahren, also sollten wir keinen Juden davon abhalten, ins gelobte Land zu reisen.
Was hat dieser Chodorkowski getan? Nun, er hat sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schamlos am russischen Volksvermögen bereichert. Da war er nicht der Einzige, da gab es Leute, die waren ähnlich brutal und skrupellos, als es darum ging, unbedarfte Russen 😯 auszuplündern. Chodorkowski hat es nur nicht geschafft, sich rechtzeitig von Wodka-Jelzin auf Putin umzustellen, der sich anschickte, russische Politik für Rußland zu machen, anstatt das Land weiter herunterzuwirtschaften. Putin hat eine solide Ausbildung beim KGB absolviert, er kennt bestimmt auch die Schriften Mao Tse-Tungs: Einen bestrafen, hundert erziehen. Dieser eine war eben Chodorkowski.
In Merkeldeutschland wurde er zum „Kreml-Kritiker“ hochgejubelt, zum „Politischen“, ja gar zum Menschenrechtler. Mit solchen hehren Begriffen könnte man auch die Familie Quandt belohnen, wenn sie ein wenig Geld an Parteien spendet, damit diese für BMW ungünstige EU-Auflagen verhindern. Chodorkowski hat dasselbe versucht, die russische Politik zur weiteren Steigerung seines Reichtums zu manipulieren. Nur eben ein wenig hemdsärmeliger, er hat das Maul aufgerissen und geschimpft. Dabei hat er den Kürzeren gezogen und wurde, auch ein wenig hemdsärmeliger, in ein Straflager gesperrt.
Straflager in Rußland werden gemeinhin mit dem Archipel Gulag gleichgesetzt, oder, noch schlimmer, mit den Vernichtungslagern, in die deutsche Kriegsgefangene gesperrt worden sind. Herr Chodorkowski hingegen durfte im Straflager Bücher schreiben und diese veröffentlichen. Gleiches durfte ein gewisser Adolf Hitler, bloß hat man das bei ihm „Festungshaft“ genannt. Über sonstige Annehmlichkeiten, die ein Herr Chodorkowski im Straflager genossen hat, wie Leibkoch, Leibarzt und dreimal die Woche Damenbesuch, darf gerne spekuliert werden. Jedenfalls dürfen politische Gefangene in Merkeldeutschland von einer solchen Vorzugsbehandlung noch nicht einmal träumen.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, daß der andere Vorzeige-Greis der FDP einen weiteren jüdischen Freiheitskämpfer nach Deutschland holt: den zu 150 Jahren Gefängnis verurteilten Milliardenbetrüger Bernie Madoff. Walter Scheel, übernehmen Sie!