Gewalt gebiert Geld

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„Geld ist kein Gegenstand, Geld kann jedoch jedem beliebigen Gegenstand zugeordnet werden (Note, Schein, Münze, Bit), getragen werden.

Und wie kann [Geld] „als solches“ einen Wert haben, wenn doch der Wert mindestens von 2 Personen abhängig ist, die ein Verhältnis schaffen, die untereinander abwägen. Dieses Verhältnis (1:1, 2:1, 10:1) ist die Wertrelation.

[Die Leute] tauschten nicht, sie verschuldeten und entschuldeten sich. … Nichts lief Zug um Zug, denn alles musste vorher hergestellt, geerntet, erlegt werden.

Geld ist kraft Gewalt entstanden, denn jede Schuld, die durch Geld erfüllt wird, entstand nur deshalb, weil die Gewaltherrschaft den Motor der Abgabenwirtschaft zündete. Vorher hat niemand Überschüsse (für Fremde verfügbar) produziert, die bewertet werden mussten. Niemand hatte die Kraft dazu. …
Erst als die Abgabenschuld bestandskräftig war, konnte der Besitzer ein Wertverhältnis schaffen. Schon zu Anfang wurde in Bilanzen das Vermögen dadurch verglichen, dass der aktive Besitz (Ernte, Vieh etc.) mit einer passiven Stückelung, einzig zwecks späterer Wägbarkeit (man wollte schließlich unterschiedlichste Besitztümer bewerten), gleichgesetzt wurde.

Die Bewertung, sie kam nicht mit dem Geld, sie wohnt auch nicht im Geld, sondern sie ist ein Verhältnis. Sie unterscheidet sich vom Nutzen dadurch, dass sie durch die Abgabenschuld (ex nihilo) entstanden ist. Erst als die Abgabenschuld der Verwaltung festgesetzt wurde, mussten die Untertanen über ihre Eigenversorgung hinaus „produzieren“.

Die damaligen Tempel, Paläste und Könige, sie forderten mehr, als irgendjemand bereit gewesen war, aus dem damaligen Hier & Jetzt Augenblick heraus zu tauschen. Weil mehr geschuldet war, musste es über die Zeit produziert werden (Mehr Anbau, Mehr Viehzucht, Mehr Webereien etc,). Dafür mussten zunehmend alle auf alle zurückgreifen, wurden zu Leistungsempfängern. Keiner der Leistenden hat für einen bestimmten Zeitraum ohne eine Forderung geleistet (siehe zahlreiche Tontafeln aus Mesop.). Und wenn niemand ohne Forderung leistet, dann kann auch niemand ohne Schuld Leistungen beziehen. Hier fing die Bewertung an.


Wir tauschen nicht, denn wir verschulden uns.

Der Zwingherr finanzierte sich bei seiner Gefolgschaft. Er bediente sich mit einem Versprechen auf Erfüllung bei seinen Untertanen (Heer, Beamtenapparat etc). Niemand wäre ihm gefolgt, wenn nicht seine Bedürfnisse durch Nahrung, Behausung und Sicherheit (das ist die Schuldentilgung des Zwingherrn) gestillt worden wären. Diese Verschuldung besicherte der Zwingherr wiederum durch seine Untertanten, indem er Abgaben (Naturalien, Rohstoffe, Produkte) nachfragte. Alles, was zur Erfüllung der Abgabenschuld diente, war Geld, für jeden Untertanen und den Zwingherr gültig, um sich aus Schuldverhältnissen zu befreien. Es hatte nur nicht die gleichwertigen Funktionen, wie es das heutige Geld, welches aus Verschuldung und „Anrechten an Eigentum“ geschaffen wird, hat. Dass man später Silbershekel statt Naturalien, Rohstoffen und Produkten verlangte, war eine unabwendbare Folge der Knappheit, der notwendigen Flexibilität und den wachsenden Ansprüchen der Untertanen (erste Inhaberpapiere). Das ließen sich die Emittenten natürlich bezahlen.

erst verschuldet sich der Zwingherr, denn er hat nichts und will „haben“. Nur weil er sich vorfinanziert, entsteht die Abgabe als Besicherung (Schuld ex nihilo).“

Manchmal schwer zu verstehen, der Ashitaka. Aber nicht immer. 🙂 Allerdings gibt es auch noch andere gute Erklärer im Gelben:

„… dass unter dem Begriff „Geld“ ein jeder etwas anderes versteht. Der Geldbegriff an sich hilft daher nicht weiter. Besser ist es, über Schulden zu sprechen, da verstehen alle das Gleiche drunter.

Ich stolpere über den Begriff „aktive Geldschöpfung“ (= Schaffung von zusätzlichem Geld in Form von Buchgeld). Können die Banken nach Gusto „aktiv geldschöpfen“ und beliebig reich werden durch die Zinsen? Na ja, ganz so einfach ist es doch nicht: Denn ohne Kreditnehmer kein Kredit, und damit auch kein Geld und kein Zinsgewinn.

Schulden – und somit „Geld“ – können also nicht beliebig „erzeugt“ werden, die „Geldmenge“ nicht beliebig ausgeweitet werden. Das ist ja jetzt auch schon mal ganz wichtig zu wissen, da lässt sich was mit anfangen.

oder auch hier direkt zum Aufsatz Verschuldung, Geld und Zins – Grundlegende Kategorien einer Wirtschaftstheorie.

Da steht was Komisches: Die fangen da gar nicht mit Geld an, so wie sonst alle Bücher („Geld wurde als Tauschmittel [irgendwie war das halt so] erschaffen“) sondern mit Schulden und einer Urschuld, einer Verpflichtung sich selbst gegenüber. Aha. Klar. Da ist natürlich etwas dran. Im Paradies leben wir hier nicht, das Essen muss verdient werden, das Dach überm Kopf bezahlt. There is no free lunch.

Gold und Silber wurden nur dadurch Geld, dass Abgaben darin verlangt wurden, und zwar Abgabe an den Staat, an das Eigentum-garantierende Machtgebilde.

Da ist nicht das Geld und das Volk, und das fängt dann mit dem Geld an zu wirtschaften. Nein, da ist als erstes der Staat, also die Macht, die Eigentum garantiert. Diese entstand dann, wenn sich zwei Stämme bekriegten, der eine den anderen unterwarf und von diesem Abgaben forderte. Bis dahin gab noch kein Geld. Also auch kein Gold, das als Geld hätte eingesetzt werden können (zum „Tauschen“). … Diese Abgaben konnten Naturalie sein, dann galten sie als Abgabe, sie waren gültig, somit geltend gemacht, also Geld. Nach den Naturalien kamen Gold uns Silber ins Spiel, die dann als Geld = Abgabe galten. Sie waren aber nur solange gültige Abgabe, also Geld, solange mit ihnen der Tribut beglichen werden konnte. … In dem Moment, wo mit Gold und Silber kein Tribut (heute: Steuer) mehr gezahlt werden konnte, war es auch kein Geld mehr. Geld ist also nur das, womit Tribut aka Steuer gezahlt werden kann. Damit definiert also die Macht, was Geld ist.

Aber was ist mit den Schulden? Warum werden sie immer mehr? Scheinbar unaufhaltsam? Und gibt es eine Lösung für das Problem? … Ich dachte immer: Erst zieht der Staat die Steuer ein, dann verteilt er sie, um z. B. die Infrastruktur aufzubauen und zu erhalten, die Wirtschaft anzukurben, Armen kurzfristig aus dem Schlamassel zu helfen usw. Dabei hatte ich aber nicht bedacht, dass das die falsche Reihenfolge ist. Wie kann ein Staat da sein, ohne dass er bereits finanziert ist?

So kommen wir zur berühmten Vorfinanzierung. Nichts ist ohne Vorfinanzierung, auch kein Staat und auch kein Geld. Das Allererste, was passiert, wenn sich ein Staat bildet, ist, dass er sich verschuldet (Pfandbriefe, Staatsanleihen etc.), um damit Geld (also das Abgabegut) zu erzeugen. … Mit diesem Geld kann dann gewirtschaftet werden. Allerdings wird es gleichzeitig tlw. wieder eingezogen, denn es wurde ja nicht zum Wirtschaften oder Tauschen in die Welt gesetzt, sondern damit sich der Staat qua Steuerzahlmittel Geld finanzieren kann.

Da aber die Schuld als Erstes da ist, dann erst das Wirtschaften, ist das Ende der Geschichte leider bereits im Anfang eingeschrieben, es gibt keine Lösung, außer dem immer wiederkehrenden Staatsbankrott mit Währungsreform.“

Wir haben also gelernt:

Der Wille zur Macht bringt die Schuld in die Menschenwelt. Denn wer Macht ausüben will, braucht dafür mehr als sein eigenes Leistungspotential. Denn er muß sich gegen andere Menschen und deren Willen und Leistungspotential durchsetzen. Er braucht dafür die gewaltbereite Unterstützung anderer Menschen und damit einen Teil von deren Leistungspotential, den sie ihm zur Erreichung seiner Machtziele zur Verfügung stellen sollen.

Das an den Machtdurstigen abgegebene Leistungspotential seiner Unterstützer steht diesen dann nicht mehr dafür zur Verfügung, selbst für die Befriedigung ihrer elementaren Bedürfnisse als Geschöpfe aus Fleisch und Blut zu sorgen. Diesen Verlust seiner Unterstützer muß der Machtdurstige ausgleichen, das ist seine Schuld ihnen gegenüber dafür, daß sie ihre Energie, ihren Willen in seinen Dienst statt in ihren eigenen stellen.

Der Machtdurstige hat aber anfangs nichts, womit er diese Schuld seinen Unterstützern gegenüber ausgleichen könnte. Er muß sie mindestens ernähren, kleiden und mit Waffen und Unterkunft versehen. Woher nehmen und nicht stehlen? Von Materialisieren, sprich Zaubern hat er meist keine Ahnung. Also stehlen.

Der Machtdurstige nimmt durch die, die ihm dienen, von denen, die er beherrscht, und gibt davon denen, die ihm dienen, und sich selbst. Er begleicht seine Schuld bei denen, die ihm dienen, indem er seine Schuld an die, die er beherrscht, weitergibt. Er steht nun für eine kurze Zeit mindestens schuldenfrei da. Denn durch die Macht, die ihm jene, die ihm mit ihrem Leistungspotential dienen, verleihen, kann er jene, die er beherrscht, ohne Gegenleistung, sondern mit überlegener Gewalt dazu zwingen, ihm mindestens das zu geben, was er seinen Unterstützern schuldet und selbst braucht – gern auch viel mehr.

Aber die Zeit läuft immer weiter in dieser irdischen Welt. Der Machtdurstige und seine Unterstützer haben daduch, daß sie leben und die Macht behalten wollen, immer wieder neue, auch zunehmend anspruchsvolle Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Immer wieder neu entsteht so Schuld, welche die bedauernswerten Beherrschten unter Entbehrung ihres ihnen abgezwungenen Leistungspotentialteils begleichen müssen.

Der Wille zur Macht bringt ein Ungleichgewicht in die Welt, in die Verhältnisse der Menschen zueinander. Was der eine mehr haben will, muß durch seinen Machtanspruch nicht mehr er erringen, sondern ein anderer, den er mit Hilfe eines Dritten gewaltsam dazu zwingt.

Und alles, was der Machtdurstige als Abgabe an ihn akzeptiert, gilt als Mittel zur Begleichung der von ihm bei Bedarf völlig willkürlich festgesetzten Schuld, die er von seinen Dienern gewaltsam eintreiben läßt. Was in seinen Augen als Schuldausgleich gilt, wird damit zu Geld.  Seien es Fische, Reisigbündel, Goldstücke, Getreide, bedruckte Zettel, Trinkwasser, Erdöl, trockenes Laub, Kullerkekse oder Straßenstaub.  Egal. Geld ist, was die Macht gnädigerweise gelten läßt.

Geld ist also ein Kind der Gewalt. Niemand braucht Geld, wenn er alles, was er braucht, durch sein eigenes Leistungspotential in ausreichender Menge beschaffen kann. Nur wo jemand mehr will als er mit seinem eigenen Leistungspotential  beschaffen kann, wo jemand also ohne Gegenleistung Anspruch erhebt auf das Leistungspotential eines anderen, nur da entsteht eine Schuld. Da immer eine Gegenleistung fehlt, nämlich die des Machtdurstigen, ist immer Schuld da.

Um festlegen zu können, wieviel der Beherrschte dem Herrschenden und seinen Dienern abgeben muß, muß alles einen Wert zugeteilt bekommen, der in gut zu zählenden und aufzuteilenden Einheiten gemessen werden kann. Die Zahl der Werteinheiten ist der Preis, also der Abgabenwert eines Etwas. So funktionieren dann auch Bilanzen. Die Aktiva einer Bilanz werden von den real existierenden, materiellen oder immateriellen Vermögensteilen gebildet (Vermögen), die Passiva von dem diesen Vermögensteilen beigemessenen Abgaben- oder Schuldbegleichungswert (Kapital). Deswegen ist (Bilanz-)Buchhaltung die eherne Waffe der geldschaffenden Macht.

Bleibt die Frage: Wer hat den Machtgedanken in die Menschenwelt gebracht? Wer kam zuerst auf die Idee, er habe ein Anrecht auf das Leistungspotential seiner Mitmenschen? Begann es mit der Viehhaltung? Wenn man sich Tiere aneignen und ausnutzen kann, kann man sich folgerichtig auch die Erde und die Menschen aneignen und ausnutzen? War das der Ursprung?

Jeder Staat setzt jedenfalls durch seinen Machtanspruch eine Schuld in die Welt, die er letztlich sich selbst auferlegt, aber nie begleichen kann, weil Macht per definitionem ein Ungleichgewicht von Potential ist, das erst verschwindet, wenn der Machtanspruch wegfällt. Der Staat reicht diese willkürlich von ihm geschaffene Schuld sich (indirekt) selbst gegenüber an seine Untertanen weiter.

So, und was mache ich jetzt mit diesem Erkenntnissprung? Mir Machtlosigkeit einreden?

Erstmal drüber schlafen.

 

»

  1. …und wie werden wir nun den Staat los ?

    Das Bewußtsein der Menschen ist doch eher als seicht zu bezeichnen.

    Der schwerste Kampf eines Menschen, ist der Kampf gegen sich selbst.

  2. Du kennst die Indianergeschichte von den zwei Wölfen? Der eine fair und friedlich, der andere gierig und gewalttätig. Beide in ständigem Kampf miteinander. „Welcher gewinnt?“, fragt der Indianerenkel den Indianeropa. „Der, den du fütterst“, antwortet der Indianeropa.

    Wir können die Welt nicht ändern. Jedenfalls nicht, indem wir gegen etwas kämpfen. Es absorbiert nur unsere Kraft und wird davon noch stärker. Wir haben nur zuverlässigen Einfluß auf das, was wir selbst tun, wie wir selbst leben in dieser Welt. Füttern wir den fairen, friedlichen Wolf. Zeigen wir, daß man anders leben kann, selbst, wenn der Rest der Welt sich am gierigen Wolf orientiert.

    Das Milgram-Experiment lehrt nicht nur, daß 90% der Menschen Autoritäten blind gehorchen, solange diese ihnen ausdrücklich die Verwantwortung für ihr eigenes Tun abnehmen. Es zeigt auch die Lösung, diesen unerträglich hohen Prozentsatz umzukehren, nämlich auf 10% zu redzuieren, indem man als Autorität andere Handlungsmöglichkeiten aufzeigt und aktiv dafür eintritt:

    „Der Anteil der bedingungslos gehorchenden Probanden nahm stark ab (auf 10 Prozent), sobald zwei weitere vermeintliche „Lehrer“ an dem Experiment teilnahmen, die dem Versuchsleiter Widerstand entgegensetzten. Befürworteten die zwei „Lehrer“ allerdings die Fortführung des Experimentes, so folgten dem 90 Prozent der Probanden. … Es zeigte sich, dass Personen, die die persönliche Verantwortung für ihr Verhalten hoch veranschlagten, das Experiment eher abbrachen und dem Versuchsleiter widersprachen.“

    Ergo:
    1. Man stehe mit eigenem Beispiel dafür ein, daß jeder für alle seine Handlungen voll verantwortlich ist, auch wenn sie „auf Anweisung“ erfolgen.
    2. Man erarbeite sich in seinem alltäglichen Umfeld eine Position von gewisser Autorität.
    3. Man zeige aus dieser Position heraus Handlungsalternativen auf und trete selbst aktiv dafür ein.

    Ein starker Wille hat durchaus Einfluß auf die willenlose Masse, im Guten wie im Schlechten.

  3. Sehr schön!
    Es sei vielleicht auf ein kleines Büchlein hingewiesen:

    Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe
    SOUVERÄNE MENSCHEN,
    Kleine Lebensregeln – Grossgeschrieben
    http://www.amazon.de/gp/product/images/B0070M2S56/ref=dp_otherviews?ie=UTF8&color_name=x

    Evtl. sogar hier bestellbar:
    http://www.verband-deutscher-soldaten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=94&Itemid=75

    Sein Aufruf lautet: „Zeigen Sie ab sofort und gegen ‚jedermann, daß es noch souveräne Menschen in unserem Vaterlande gibt. Geben Sie ein Beispiel überall dort, wo es nötig ist: In der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und wo immer. Jetzt und sofort! Nur so wird es gelingen, die notwendigen Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.“ (Aus: „Wer von der Lüge lebt, muss die Wahrheit fürchten!“)

  4. *Macht-Wahl-Zu-Lassung* ist nur möglich, wenn …“90% der Menschen Autoritäten blind gehorchen, solange diese ihnen ausdrücklich die Verwantwortung für ihr eigenes Tun abnehmen. …“ genau so sieht es mE aus. Erwachsen-Werden -Wollen wird ver-weigert. – Warum ?- Gewohnheits-Bequemlichkeit ?

    „Ergo:
    1. Man stehe mit eigenem Beispiel dafür ein, daß jeder für alle seine Handlungen voll verantwortlich ist, auch wenn sie “auf Anweisung” erfolgen.“

    => Jjjaaa! reden wir doch mal darüber *draußen* im Freien. Find´ich sehr klasse !-
    und *TUN* wir auch danach. Es wird sicher sehr schnell eine Außen-Seiter-Position sichtbar, möge sie Gleich-Gesinnten Mut machen !

    „2. Man erarbeite sich in seinem alltäglichen Umfeld eine Position von gewisser Autorität.“
    => Innere Autorität gewinnen, mit „beiden Füßen auf dem Boden stehend“.
    => „Prinzen-Haltung“. 😀 Danke ! sehr schön ! Kostbar und EIN-MALIG ist jeder Mensch.
    => Grund-Ehrlichkeit, Selbst-Erkenntnis/Liebe.
    => s.o.: NUR “Wer von der Lüge lebt, muss die Wahrheit fürchten!” Jawolll, so isses.

    „3. Man zeige aus dieser Position heraus Handlungsalternativen auf und trete selbst aktiv dafür ein.“
    => mit einer großen Portion Humor und auch mal mit einem kleinen Lachen oder einer vielleicht einer etwas frecheren un-gewohnten *Liebe*.
    😉 Kräh-Activ. 😉

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