Das ist schon mal erheblich besser als was von den Blockflöten kommt. Aber solange auch er nicht das herrschende Zinsgeldsystem thematisiert, das ja die Ursache dafür ist, daß der Staat überhaupt Steuern erheben muß, solange ist auch die Linke in meinen Augen kein Hoffnungsträger für die Deutschen.
Der Feind in meinem Bett:
Die U$A … (Administration, die Einwohner sind hilflos)
Sie möge an ihrem eigenen Dreck ersticken !
Jobverlust
Reblogged this on Treue und Ehre.
Genau so sieht datt man aus – Amen!
Alles nur Labertaschen ohne Arsch und/oder Rückgrat und nur an eigenen Vorteilen/Erhalt interessiert.
Einfach auch mal über die völlig sinnfreie Wortpaarung philosophieren: Beruf(s) Politiker
Hat dies auf bloggerrundschau rebloggt.
Der Kommentar von Klaus Schmidt ist hier interessant
http://staatschuldenluege.wordpress.com/2014/01/16/gregor-gysi-nr-3/comment-page-1/#comment-415
Die Kernsätze sollten herausgestellt werden.
Mir schwebt da was in Richtung einer halben DIN A4 Seite vor, wo unwiederlegbare Fakten einem Juristen die Luft raubt. (Keine Sorge, die haben Kiemen am Hals und Sauerstoffeinlagerungen im Gepäck, also kann den Wortkreieren nie ernsthaft die Luft ausbleiben)
Was würde denn Herr Gysi zur Gültigkeit des GewStG sagen?
Vielleicht das hier?
Ein Staatsrechtler kann einen völlig anderen Hebel ansetzen, um dem „Staat“ die Nichtstaatlichkeit zu nehmen. Warum schweigen Staatsrechtler zur Anwendung nationaler Gesetzgebung, bzw. deren Komponenten, wenn die Alliierten 1945 alle nationalen Gesetze in Abgang stellten? Warum gibt es noch das Einkommensteuergesetz odet das GewStG? Gucken wir mal hier nachm, was da steht:
GewStG
Ausfertigungsdatum: 01.12.1936
Vollzitat:
„Gewerbesteuergesetz
in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2002 (BGBl. I S.
4167), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Juni 2013 (BGBl.
I S. 1809) geändert worden ist“Stand:Neugefasst durch Bek. v. 15.10.2002 I 4167; zuletzt geändert durch Art. 4 G v. 26.6.2013 I 1809
Staatsrechtler sollten das der Regierung viertelstündlich an die Wange heften !
Das ist das, was ich gerne haben möchte, eurer Gregor Gysi
* Dem ist nichts hinzuzufügen, Monika