Mindestens:
Heil Europa!
Gelesen bei Ashitaka im Gelben Forum. Kurz und prägnant und grandios.
Guter Lesetipp, den ich hiermit weiterreiche:
„Doch auch um den Preis der Selbstaufgabe sieht die schöne neue Welt der totalitären Marktwirtschaft für die meisten nur noch einen Platz als Schattenmenschen in der Schattenwirtschaft vor. Sie haben sich als Billigstarbeiter und demokratische Sklaven der “Dienstleistungsgesellschaft” den besserverdienenden Globalisierungsgewinnlern demütig anzudienen. Die neuen “arbeitenden Armen” dürfen den restlichen Business-Men der sterbenden Arbeitsgesellschaft die Schuhe putzen, ihnen verseuchte Hamburger verkaufen oder ihre Einkaufszentren bewachen. Wer sein Gehirn an der Garderobe abgegeben hat, kann dabei sogar vom Aufstieg zum Service-Millionär träumen.
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Konzernpresse
Grad selbst erfunden. Inspiriert von hier.
Alle reden vom Freihandelsabkommen mit den USA, das momentan hinter verschlossenen Türen und ohne jegliche parlamentarische Kontrolle seitens der EU ausgehandelt wird. Der WDR berichtet darüber und poträtiert in diesem Zusammenhang eine treibende Kraft hinter der perfiden Schweinerei: einen ältlichen, besorgt dreinblickenden Mann namens Stuart E. Eizenstat, vorgestellt als ehemaliger US-Botschafter für die EU-Ebene und als „einer der einflußreichsten Ideengeber hinter dem Freihandelsabkommen“ bezeichnet. Die Physiognomie ist typisch und ich bin entsetzt, als ich recherchiere und bestätigt bekomme, was ich widerlegt zu finden hoffte. Lies den Rest dieses Beitrags
Wenn ich mir etwas antrainiert habe im Leben, dann ist das Hinsehen, wo es verboten ist. Weil ich die Veranlagung habe, wissen zu wollen. Und wenn das Verbotene etwas ist, was alles, was man verständnislos beobachtet, wie es geschieht, widerspruchsfrei verständlich macht, (so ein Satzbau war mal Standard in der deutschen Schriftsprache!), dann gibt es keinen vernünftigen Grund, es nicht ernst zu nehmen.
Fabian-Gesellschaft, Paneuropa-Bewegung – noch nie von gehört. Bis heute. Es geht um die politisch gezielt herbeigeführte Vermischung und damit Abschaffung der Völker, wobei so geduldig und durchdacht wie unnachgiebig vorgegangen wird. Seit 130 Jahren.
Einer der längst verstorbenen Vertreter dieser gesellschaftspolitischen Bewegung hat 1925 im Paneuropa-Verlag das Buch „Praktischer Idealismus“ veröffentlicht. Jeder kann in dem online in eingescannter Version öffentlich einsehbaren Buch in deutscher Sprache nachlesen, worum es geht.
Hier eine Zusammenstellung von erstaunlichen Zitaten aus diesem Grundlagenwerk des politischen Europas.
Mir ist so schlecht.
Es gibt immer ein wenig Genugtuung, wenn jemand den Bonzen mal so richtig die Leviten liest.
Nicht? Falls Bedarf besteht, bitte hier entlang.
Update: Nachschlag mit Vorgeschichte gibt’s hier.