Das sollte man nicht aus dem Blick verlieren:
Das sollte man nicht aus dem Blick verlieren:
Nachdem also ganz grundsätzlich klar ist, was Geld ist und wie Geld als notwendiges Element der Machtsicherung eines Machthabers zustandekommt, wenden wir die ganze Einsicht mal auf heutige Verhältnisse an.
In früheren Staatsformen war für alle ersichtlich, wer der Machthaber war (Priester/Adel/Kriegsherren), wer die Macht durchsetzte (Beamte, Büttel und Henker), und wer alles finanzieren mußte (das Volk). Chef war, wer die Abgaben festlegte und bekam.
Das hat sich geändert, seit sich jemand dazugeschaltet hat: die Geldverleiher. Lies den Rest dieses Beitrags
„Geld ist kein Gegenstand, Geld kann jedoch jedem beliebigen Gegenstand zugeordnet werden (Note, Schein, Münze, Bit), getragen werden.
…
Und wie kann [Geld] „als solches“ einen Wert haben, wenn doch der Wert mindestens von 2 Personen abhängig ist, die ein Verhältnis schaffen, die untereinander abwägen. Dieses Verhältnis (1:1, 2:1, 10:1) ist die Wertrelation.
…
[Die Leute] tauschten nicht, sie verschuldeten und entschuldeten sich. … Nichts lief Zug um Zug, denn alles musste vorher hergestellt, geerntet, erlegt werden.
…
Geld ist kraft Gewalt entstanden, denn jede Schuld, die durch Geld erfüllt wird, entstand nur deshalb, weil die Gewaltherrschaft den Motor der Abgabenwirtschaft zündete. Vorher hat niemand Überschüsse (für Fremde verfügbar) produziert, die bewertet werden mussten. Niemand hatte die Kraft dazu. … Lies den Rest dieses Beitrags
Ich hatte den Film schon vor einigen Wochen gesehen, aber nicht weiter beachtet, weil mir diese Endaussage eben zu sehr in die Schuldpropagandakerbe zu hauen schien. Mittlerweile nehme ich an, daß dieses Fazit des Filmmachers am Ende kommen mußte wie damals der Sozialismus-Bezug in allen fachlichen DDR-Publikationen – damit der Film überhaupt veröffentlicht werden durfte. Über solche ideologischen Rahmenschnörkel und Bildunterschriften muß man hinweglesen. Als literaturinteressierte Ex-DDR-Bürgerin kann ich das sehr, sehr gut. Was man doch nicht alles Nützliches gelernt hat damals. ^^
Weil es so wichtig ist: in diesem Beitrag der ARD wird erstmals gesagt, daß unsere Exportüberschüsse in Wirklichkeit (mT)
verfasst von DT, 28.09.2013, 23:08
(editiert von DT, 28.09.2013, 23:50)Reparationen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=UELDUdXcqj4#t=1245s
Ab 39:10 min. Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben. Und dann, detailliert die Hintergründe zum Londoner Schuldenabkommen. Wieso die anderen Länder zugstimmt haben.
Ich bin mir sicher, bei den 2+4 Verhandlungen und darauf der Einführung des Euro hat sich das 1:1 wiederholt. DESWEGEN dürfen wir bei der Rückholung unserer Schulden aus GR, Spanien, etc. eben nicht einfach Sicherheiten wie die Ölfelder und Gasfelder Griechenlands, wie die ganzen Häuser und Grundstücke an der Costa Brava etc. verlangen.
1953, das ist jetzt 60 Jahre her. Und so lange schuften wir schon für die Besatzer. Die Geheimverträge dazu sollten jetzt eigentlich öffentlich werden, so daß man Einblick bekommen kann.
Die Wahrheit sieht noch schrecklicher aus, als ich mir sie vorgestellt habe: wie schon Josef Foschepoth schreibt, wird aus Besatzungsrecht DAUERHAFTES Recht. Das heißt, der 2+4 Vertrag, der ESM etc. sind so angelegt, daß sie nicht 2099 aufhören. Das heißt, anders als bei Versailles, wo das ganze nach 80 Jahren endete, werden auch meine Enkel und Urenkel, so es sie dann geben sollte, 2099 nicht das Besatzerjoch abstreifen können, sondern DAUERHAFT geknechtet sein.
Das ist eine ungeheure Einsicht. Es gibt gar keine Hoffnung auf eine Souveränität Deutschlands. Diese Einsicht hat Schäuble gehabt, und jetzt kann ich seine Rede vor den Frankfurter Bankern über die fehlende Souveränität Deutschlands seit dem 8.5.1945 100%ig verstehen.
„Deutsche“ Politiker, sofern ihr noch einen Krümel Mumm in der Hose habt, sagt das doch endlich dem deutschen Volk offen und klar! Dann kann sich jeder frei entscheiden, ob er den Exodus wählt oder den passiven Widerstand, oder ob er weiter für die Besatzer im Hamsterrad knechtet.
Dieser Film ist ungeheuerlich. Ob Albrecht Ritschl von der LSE, der die Akten des Londoner Schuldenabkommens erforscht hat, auch Einblick in den 2+4 Vertrag hat?
Ab Minute 40:40:
„Zudem verzichteten all jene Länder, die im 2. WK von den Deutschen rücksichtslos ausgeplündert worden waren, in London auf ihre Reparationsansprüche.
SIE LIESSEN SICH ABER NUR DESHALB DARAUF EIN, WEIL DIE AMERIKANER IHNEN EINE ANDERE LÖSUNG SCHMACKHAFT MACHTEN:
DIE EINES DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSWUNDERS, VON DEM GANZ EUROPA PROFITIEREN SOLLTE.
Ritschl: DIE AMERIKANER HABEN DAMALS DEN EUROPÄERN GESAGT: WAS IHR FÜR DEN WIEDERAUFBAU BRAUCHT IN WESTEUROPA SIND DEUTSCHE MASCHINEN, DEUTSCHE LOKOMOTIVEN, DEUTSCHE WARENLIEFERUNGEN ALLER ART, DAS KÖNNEN DIE DEUTSCHEN SEHR GUT.
WIR WERDEN EINFACH DIE DEUTSCHE KRIEGSMASCHINERIE ZIVILISIEREN UND ALS KAPITALGÜTERINDUSTRIE, ALS INVESTITIONSGÜTERINDUSTRIE FÜR DEN WESTEUROPÄISCHEN AUFBAU ZU NUTZE MACHEN.
DA WIRD ZWAR DANN IRGEND EINEM DEUTSCHEN VERMÖGENSKONTO WAS GUTGESCHRIEBEN (siehe zB unser Gold, was in USA lagert und was für die Exporte in die USA bezahlt wurde!!!!), ABER OB DAS DANN AUF DIE DAUER WIRKLICH GELEISTET UND BEZAHLT WIRD, DAS KANN MAN JA ERSTMAL SEHEN.DAS IST EIN PROBLEM DER ZUKUNFT. IHR KRIEGT ALSO VON DEUTSCHLAND MEHR, ALS IHR NACH DEUTSCHLAND LIEFERN MÜSST. UND DIESES SPIEL SPIELEN WIR JETZT SEIT 60 JAHREN.
Stimme aus dem Off: „Das große Spiel, das damals in London beschlossen wurde, führte die junge Bundesrepublik geradewegs ins Wirtschaftswunder. Das war die schöne Seite der Medaille. Man vergaß aber, den Deutschen zu sagen, daß all dies nur möglich war, weil andere Länder uns unsere Schulden erließen und auf Reparationen VERZICHTETEN. (Ist das ein Zynismus oder was???? Grade hieß es doch noch, daß wir seit 60 Jahren mit unseren Überschüssen bezahlen!!!) DAS IST DIE KEHRSEITE DES WIRTSCHAFTSWUNDERS.“
Also es blüht, aber wir haben nix davon. Genau das, was auch Sinn und andere gesagt haben: die Propaganda, von wegen der Euro nütze den Deutschen, ist Quatsch. Mitterand sagte schon: Der Euro ist Versailles II. Nix anderes. Deswegen ist Lucke so gefährlich für die Besatzer, weil er genau an diesen Grundprinzipien der Tributzahlungen rüttelt. Deswegen ist der Euro (Zitat Kohl) eine Frage von Krieg und Frieden. Er ist Teil der Reparationen!
Das sagte ja auch schon Verheugen: in Brüssel ist der II. WK noch sehr präsent, JEDEN TAG!Ritschl: „GANZ ZYNISCH GESAGT, KANN MAN SAGEN: EIGENTLICH HABEN DIE GRIECHEN DURCH IHRE VERSCHULDUNG SICH IHRE REPARATIONEN GEHOLT. WENN SIE JETZT IHRE SCHULDEN NICHT BEZAHLEN ODER NUR MIT GANZ GERINGER QUOTE BEZAHLEN, UND DARAUF WIRD ES HINAUSLAUFEN, DANN KÖNNTE MAN AUS WIRTSCHAFTLICHER SICHT ARGUMENTIEREN:
MAN IST QUITT.
Das bedeutet, daß Merkel, Steinbrück, Trittin, Steinmeyer, Schäuble, Gabriel, Gysi, wie auch immer die Vasallen heißen, die Steuern erhöhen müssen, trotz Rekordüberschüsse, um diese Tribute brav abzuführen.
Und weil wir in den letzten 20 Jahren seit der Wiedervereinigung im Westen nix mehr saniert und repariert haben, weil wir alles nur nach Europa und nach USA abgeführt haben ist die Infrastruktur so runter gekommen, daß man jetzt sagt: man braucht für die Infrastruktur Steuererhöhungen.
Daß aber von den Milliarden der Mineralölsteuer, von der Einkommensteuer, etc., OHNE das Besatzerjoch, wir mehr als genug hätten, um super Infrastruktur, super Schulen und Unis etc. zu haben, das sagt man uns nicht. Weil von den bestehenden Steuereinnahmen brav weiter die Tribute gezahlt werden müssen.
Es ist KEINE Verschwörungstheorie. Es liegt alles so offen vor uns, wie ich es schon immer gesagt habe. Ich habe es aber nur geahnt. Es war die einzige logische Erklärung, für all die seltsamen Ereignisse, für all das seltsame Verhalten der führenden Politiker. Daher auch die Schuldenbremse, die uns nicht erlaubt, a la Weimar durch Gelddrucken dem Tributjoch zu entkommen. Zum ersten Mal hab ich die Bestätigung bekommen, daß genau DIES der Plan der Besatzer war.
Der Schlüssel liegt in den Vereinbarungen zum Londoner Schuldenabkommen, und dieser ARD Film und die Aussagen von Prof. Albrecht Ritschl von der LSE über seine Nachforschungen zum Schuldenabkommen belegen das jetzt alles.
Und Ritschl ist ein wahrer Kenner der Materie: er hat schon ausführlich über die Reparationen nach dem I. WK und Versailles publiziert.
http://personal.lse.ac.uk/ritschl/al_publ.html
…
… jetzt haben wir zum ERSTEN Mal, genau wie Foschepoth, oder wie in der Dissertation von Michael Rensmann: Besatzungsrecht im wiedervereinten Deutschland, klare FAKTEN und belegbare Beweise. Bisher sind das nur die Aussagen von Albrecht Ritschl, aber er ist an der LSE und hat mit Barry Eichengren aus Berkeley publiziert, das ist nicht irgendeiner. Der rangiert in der Hierarchie der Wirtschaftsexperten und Historiker weit vor einem Lucke.
…
zum Thema Londoner Schuldenabkommen, vor allem der Zusatzvereinbarungen und zum Thema Protokolle zu den Verhandlungen, ganz gezielt der Trick der USA, die Reparationen INDIREKT zu holen über die Leistungsbilanzüberschüsse und dann den Verpflichtungen nicht nachzukommen (und den Bruch von „pacta sunt servanda“ in Kauf zu nehmen, sowohl von Griechenseite mit ihren Anleihen als auch von Ami,Franz und UK Seite mit dem Gold, das nie überführt wurde), habe ich hier noch NICHTS gelesen. Die Amis waren schlauer als nach dem WK I, wo man sich die Reparationen DIREKT geholt hat (zB haben die Franzmänner das Ruhrgebiet besetzt, um sich Stahl und Kohle zu holen, aber das hat den passiven Widerstand ausgelöst).
Da es leider auch von Albrecht Ritschl, der sicherlich kein Nobody ist durch seinen Lehrstuhl über Wirtschaftshistorie an der LSE, und der mit seinen glasklaren Aussagen im Film den Stein ins Rollen gebracht hat, keine Veröffentlichungen zu dem Thema gibt, und auch hier im Gelben nichts dazu stand, fehlen mir nach wie vor die harten, belegbaren Facts im Sinne von DIREKTEN ORIGINALQUELLEN.
So eine indirekte Aussage wie von Ritschl, aber auch die mit 2099 im Buch von Komossa, ohne Orginialquellenbeleg, sind leider nicht 100%ig hieb und stichfest. Dann kommen Tante Erika und Onkel Steinbrück immer wieder mit ihren Antworten „Verschwörungstheorie“…
http://www.youtube.com/watch?v=z6MFSv45xRM
Ich muß wohl weiter nach Originalquellen zu dieser Thematik suchen.
Interessant ist, daß der Dawes-Plan von 1924, der die Last von Versailles I reduzierte und erträglicher machte, auch beim Londoner Schuldenabkommen eine Rolle spielt, denn eine Menge der Nachkriegsschulden sind mittelbar durch Versailles enstanden. Somit zahlen wir HEUTE also noch für Versailles I!!!!
Angeblich sind ja ALLE Schulden aus WK I und II getilgt:
http://www.stern.de/politik/geschichte/rueckzahlung-abgeschlossen-deutschland-hat-keine-kriegsschulden-mehr-1609987.htmlAuch der Wikipedia-Artikel impliziert das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Londoner_SchuldenabkommenAber die Aussagen von Ritschl stehen dem klar entgegen, und Foschepoth sagte schon, daß Besatzungsrecht einfach in dauerhaftes Recht überführt wurde und wird. Somit wird die ganze Abhängigkeit perpetuiert.
Es ist schon interessant, daß Ritschl, nachdem er das erkannt hat, zu den Besatzern „übergelaufen“ ist, sprich heute in London sitzt. Wie Adam und Eva nach dem Essens der Frucht vom Baum der Erkenntnis etwas schlauer waren als vorher und ihre Nacktheit erkannten, muß auch Ritschl die entsprechenden Konsequenzen gezogen haben.
http://personal.lse.ac.uk/ritschl/al_cv.html
…
Die ganzen Steuererhöhungen, die mir und meiner Familie mindestens 30000 EUR ZUSÄTZLICHE Steuern im JAHR aufdrücken werden, gegen als Reparationen an die Besatzer. Das wird vielen anderen aus der deutschen Mittelschicht und aus dem Mittelstand so gehen. Es ist KEIN Schlußstrich gezogen, die Gier der Besatzer wird immer größer. Was soll so ein deindustrialisiertes Dienstleistungsland wie das UK auch noch anders am Laufen halten, außer die City of London, die vom Aussaugen unserer Arbeit und Produktivität lebt?
Und das, obwohl bei uns die Infrastruktur auf dem Stand Rumäniens ist, obwohl die Kinder in Schulen, die schon fast auf amerikanischem Niveau sind, unterrichtet werden, obwohl die Unis von Edelgard Bulmahn und dem CHE zwangsamerikanisiert wurden mit BSc und MSc, wo schon Bestrebungen der Grünen laufen, Schulfächer wie Chemie, Biologie und Physik abzuschaffen.
…
Wie ich schon sagte: Glückliche Kühe geben gerne mehr Milch. Ihr verdammten Besatzer, wenn Ihr hier mitlest, gebt uns Hamstern doch ein paar schönere Laufräder, ein paar bessere Autobahnen und Schienen und Schulen und Unis und teert mal wieder die Strassen in den Städten, gebt den Kommunen und Gemeinden auch mal wieder etwas Luft und laßt uns doch ein bisschen mehr, so irgendwo in der Gegend zwischen Österreich, der Schweiz, Norwegen, Singapur und Luxemburg und fahrt uns nicht auf das Niveau von irgendwo zwischen Spanien und Griechenland runter.
Das stammt alles aus dieser Diskussion im Gelben Forum.
Damit Texte wie dieser möglichst lange im Internet zu finden sind:
Mein Therapievorschlag (mT)
verfasst von DT, 21.09.2013, 01:29
(editiert von DT, 21.09.2013, 02:02)Hallo Albert,
1.) Dem Volk reinen Wein einschenken. Wie schon Schäuble und Gysi soll endlich von der Merkel gesagt werden, daß wir unter Besatzungsstatut stehen und aufgrund des verlorenen Krieges eben nicht anders können. Aus den Reparationszahlungen kommen wir nicht raus. Merkel hätte in Stuttgart die Gelegenheit gehabt, aber sie hat wieder nur gelogen. Auch Lucke hätte auf die direkte Frage klar antworten können, aber auch nur Lüge und juristische Spitzfindigkeiten. Die Dissertation von Michael Rensmann, Besatzungsrecht im wiedervereinigten Deutschland, redet Klartext. J. Foschepoth hat auch einiges angestoßen, aber will nicht mit der ganz großen Wahrheit raus.
2.) Die ganz große Wahrheit ist die Offenlegung der Geheimvereinbarungen zu den 2+4 Verträgen sowie die Kanzlerakte etc. die Rahmenbedingungen zur BRD Gründung und zu den Pariser Verträgen. Ich möchte einfach nur WISSEN, wieviel wir und wie lange wir zu zahlen haben. Dieses ewige Hingehalte und das diffuse Wissen, daß nach der Bundestagswahl, egal von wem, weil alle Bilderberger und Atlantiker, massiv an uns gesaugt wird, macht mich ganz kirre.
Problem ist, daß die Besatzer UNBEDINGT vermeiden wollen, daß es in D wie nach dem I. WK durch Klartext zur Sache geht. Klar will niemand ein 2. Weimar, aber wir haben nun mal ein 2. Versailles, und diese ewige Lügnerei durch die MSMedien kotzt mich Tag für Tag an.
3.) Rache: Ich will, daß die Judasse, die sich als Vasallen den Besatzern zur Verfügung gestellt haben und unser Volk ausverkauft haben, zur Verantwortung gezogen werden, Tribunal, Einziehung ihrer Privatvermögen, Wegsperren bis zum jüngsten Tag. Es kann nicht sein, daß Verbrecher wie Jaschinski, Asmussen, Nonnenmacher, Leusder, Bellavite, Ortseifen, etc etc etc. frei rumlaufen, sich in Wohlstand in der Sonne suhlen, während wie gesagt die Schufter, die sich den Hintern aufreißen, noch den Tritt kriegen. So einer wie Schröder, der selbst den ärmsten Rentnern noch Steuern aufdrückt und die Krankenkassenbeihilfe kürzt, sollte nicht von seinen Gewinnen in Zug in Saus und Braus leben können, sondern ähnlich wie seine alte verstorbene Mutter darben. Solche Emporkömmlinge sind die wahren Totengräber unseres Landes. Für einen Judaslohn haben sie die ganze Zukunft verkauft.
4.) Verklagen der betrügerischen Amibanken auf Dutzende Milliardenschäden. Die CDS, MBS etc. der Finanzkrise 2007-2009 waren sicher nicht AAA. Verklagen von Verbrecherkonzernen wie Goldman Sachs etc., die uns vorsätzlich diesen Schrott angedreht haben. Die ganzen Steuererhöhungen zur Schuldendeckung, die ganze Schuldenbremse, die ganzen verlotterten Infrastrukturen, das alles geht auf die Hunderten von Milliarden zurück, die uns die Finanzoligarchen in den 2000er Jahren reingedrückt haben, ähnlich wie die economic hit men der Weltbank und des IWF den aufstrebenden Drittweltländern in den Tigerstaaten und in Mittel/Südamerika die überteuerten Kredite reingedrückt haben und damit die Länder abhängig gemacht haben, ihre Eliten bestochen haben und die Völker ausgeplündert haben.
Meinetwegen müssen wir halt die Reparationen zahlen. So isses halt. Krieg verloren, Besatzer haben gewonnen. Aber es geht NICHT, daß die, die am fleißigsten schaffen, am meisten in die Röhre schauen. Die Kuh, die man melken will, muß man gut füttern und glücklich machen. Und nicht wie einen alten Klepper in furchtbarer Umgebung und verlotterter Infrastruktur halten. Wieso sind die großen Autobahnen in D nicht allesamt 3-spurig, wieso fahren die S-Bahnen nicht 10- oder 15-minütig, a la Südkorea oder selbst China?
Das heißt: den Berlinern und MeckPommern sowie Bremern MUSS es schlechter gehen als den Bayern und BaWue, es geht nicht, daß in MUC die Kita 300 EUR kostet und in Berlin kostenlos ist, obwohl der Bayer für den schwulen Partyhengst schuftet.
Weiterhin muß es auch denjenigen, die die ganze Kohle erwirtschaften, besser gehen als dem reinen Blutsauger. Das heißt: neue Strassen, Autobahnen, Bahngleise, Züge JETZT für Deutschland, den Erwirtschafter, und eben nicht für Spanien, Griechenland, Portugal.
Und wenn die Politiker noch Mumm in den Knochen haben, dann sorgen sie JETZT dafür, daß wir trotz des eben zu erduldenden Besatzerjochs die Zukunft für unser Land und unsere Kinder legen. Das heißt, Renovierung der Schulen und Unis JETZT, Abschaffen der Bertelsmann-CHE-Vorgaben, Revidierung der ganzen Reformen von Atlantik-Brücken-Trojanerin Edelgard Bulmahn, Wiedereinführung des Diploms, Abschaffung von G8, Bachelor und Master, Gemeinschaftsschulen etc. Das ganze wurde nur von den Amis zu uns gebracht, um uns schon an den Wurzeln zu brechen. Mit unserer Intelligenz und unserem Fleiß konnten wir uns Jahrzehnte noch gegenüber den anderen behaupten. Aber ich sehe, daß durch die „Reformen“ das Fundament zerstört wurde.
4.) Sofortige Abschaffung der Renten- und Sozialhilfezahlung für Zuwanderer und Flüchtlinge, sogenannte Sozialschmarotzer. Es ist eine Schande, daß eine Clansfamilie in Bremen Tausende von Euros bekommt, während die Oma auf dem Land noch nicht mal genug zu Beißen hat. Schaut Euch mal Berichte an von alten Damen in Dörfern in der Eifel, die noch mit über 80 ihr kleines Gasthaus betreiben und vielleicht von 300 EUR im Monat leben, während Kulturbereicherer Tausende von Euros im Monat abzocken.
5.) Einführung von Familienzulagen wie in Frankreich: massive Steuererleichterungen plus plus plus für Familien ab 3 Kinder.
Man muß den Deutschen auch mal wieder Luft zum Atmen geben. Anstatt wie der bawue Arbeitgebervorsitzende auch noch für Lohnkürzungen zu plädieren, sollen auch die deutschen Arbeiter und Angestellten endlich mal wieder einen Schluck aus der Pulle bekommen für ein paar Jahre, anstatt schon seit 1990 gequält zu werden, während die anderen RUNDRUM, ÜBERALL, bis zum Ausbruch der Krise, Party hatten. Siehe SP, GR, etc etc.
6.) Rückgängigmachung der „Privatisierungen“ der 90er und 2000er Jahre, Verantwortlichmachung und Wegsperrung von Verbrechern wie zB Mehdorn, der das bei der DB gemacht hat, und jetzt haben wir einen Zustand wie in England. Die Public-Private-Partnerships, wie zB beim Mautsystem oder bei den Autobahnen, sind sofort aufzulösen. Wieso kann der Staat nicht die Autobahnen neu bauen, wieso brauchen wir PPP Konsortien? Weil darüber der Bürger ausgesaugt werden kann und die Kohle nicht zum Bürger zurück fließt, sondern in Oligarchentaschen und in die ausländischen „Investoren“. Auch da war Asmussen einer der schlimmsten Verbrecher, denn er hat mit seinen Regelungen unter Steinbrück und Rot/Grün Anfang der 2000er Jahre dafür gesorgt, daß die Deutschland AG zerschlagen wird und unsere Konzerne und deren Gewinne in ausländische Besatzerhände umgeleitet werden. Ich erinnere mich noch, daß einer der ersten Vorschläge von Merkel vor der MWSt Erhöhung bei der Großen Koalition vor 8 Jahren war, die Autobahnen zu verkaufen, daß es dann aber hieß, das seien die letzten 200 Mrd EUR, dann sei das Tafelsilber alle. Jetzt macht man das eben hintenrum mit Public Private „Partnership“, sprich Plünderung des Volksvermögens.
Beim Betreiberkonsortion für die privatisierten Autobahnen, wie zB der A1, der A5, und der A8, sitzt neben BB auch John Laing, natürlich von den Besatzern in England, mit über 40% am Tisch mit dabei:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bilfinger-gewinnt-groessten-ppp-auftrag-weitere-73-kilometer-private-autobahn-1543616.html
http://en.wikipedia.org/wiki/John_Laing_plc
So plündern die Besatzer uns tagtäglich aus und kassieren via Maut ihre Reparationen. Wieso hat man unsere Autobahn nicht im Bundes- und somit Volksbesitz gelassen? Und wer hat das veranlasst? Unter anderem der Volksverräter Steinbrück.Privatisierung um jeden Preis
Der Autobahn-KlauDas Bundesverkehrsministerium will immer mehr Autobahnabschnitte privatisieren. Das kostet sogar mehr? Egal. Dann ignoriert man die Studien eben.
http://www.taz.de/!108298/Zitate:
„Der Sozialdemokrat Peer Steinbrück ist ein Fan dieser Privatisierung. Er half mit, sie in Nordrhein-Westfalen zu implementieren. 2010 ließ sich der SPD-Kanzlerkandidat gar für ein Interview zu ÖPP mit 7.000 honorieren. Auftraggeber war Bilfinger Berger, in dessen Geschäftsbericht der Text abgedruckt wurde. Bilfinger Berger ist ein Konzern, der deutlich von den ÖPP-Gesetzen profitierte und sich in den letzten Jahren vom Baugiganten zu einem Dienstleister für ÖPP-nahe Angebote verwandelte. Allein 2012 setzte Bilfinger Berger in diesem Sektor rund 2,4 Milliarden Euro um.
(Und wer ist Chef von BB? Roland Koch!)Steinbrück ließ sich von weiteren Konzernen buchen, die mit ÖPP viel Geld verdienen und für das Modell Lobbyarbeit betreiben: die Beratungsgesellschaft KPMG AG (15.000 Euro),im Jahr 2011, die Berater von J.P. Morgan Asset Management (15.000 Euro), Ernst & Young (15.000 Euro). Und: Freshfields Bruckhaus Deringer LLP (15.000 Euro). Im Jahr 2012 beauftragte ihn Sal.Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. (15.000 Euro) und schließlich die Berater von PricewaterhouseCoopers, die schon das Gesetz mitschreiben durften (15.000 EUR).
In dem bezahlten Interview sagt Peer Steinbrück: „Die öffentliche Hand darf nicht der Vorstellung erliegen, sie könne den Kuchen gleichzeitig essen und behalten“. Der Kuchen, den er meint, ist das Gemeingut. “
7.) Voßkuhle und die Richter vom BVerfG sollten dem ESM den Finger zeigen. Aber Voßkuhle hat schon in Oxford gesagt, daß er es schon hinbekommen werde, die Anträge wegen juristischer Spitzfindigkeiten ins Leere laufen zu lassen. Er war schließlich vorher Rektor in Freiburg und ist ein gewiefter Politiker. So einer, der eben weiß, wie er immer den Vorteil für sich herausschlägt. So einer ist eben auch genau richtig, um von den Besatzern mit einem Judaslohn gelockt zu werden. Denn wenn er, als die letzte Bastion gegen den Totalausverkauf Deutschlands, und im Sinne des Amtseides, den er geleistet hat, nämlich Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden, handeln würde, gäbe es klar nur eine Entscheidung vom BVG: Njet zum ESM und zur Totalausplünderung. Voßkuhle, sei endlich einmal ein Mann und keine XXXXX XXXXX XXXXX Memme, und steh zu Deinem Amtseid!
http://www.jura.uni-freiburg.de/institute/rphil/stawi/de/personen/prof-dr-andreas-vosskuhle
… daß die Welthandelsorganisation, die mal dafür gedacht war, für geldlosen Warenverkehr, also Warentausch zwischen ihren Mitgliedsländern zu dienen, daß die also seit ca. 20 Jahren dafür mißbraucht wird, ihren Mitgliedsländern die Deregulierung des Finanzsektors aufzuzwingen? Indem ihren Mitgliedern damit gedroht wird, sie vom internationalen Warenverkehr, von den „globalen Märkten“ auszuschließen, wenn sie nicht sogenannte FSA (Financial Services Agreements) unterschreiben, mit denen sie sich zur Deregulierung ihres Bankensektors verpflichten?
Und wußtet ihr schon, welche islamischen Länder wegen des islamischen Zinsverbots keine solche Deregulierung zuließen und auf Zentralbanken verzichteten, welche also eine direkt staatliche Währung benutzten, auf die der Staat keine Zinsen zu zahlen brauchte und deshalb für Derivatgeschäfte wie Wetten auf Zinsentwicklung nicht taugten? Die Spannung steigt …
Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan, Iran
Genau diese Länder stehen seit Jahren als „die neuen Schurkenstaaten“ auf der Abschußliste des Pentagon, explizit benannt von General Wesley Clark in einem Interview im Jahre 2007. Stichwort Neuordnung des Nahen Ostens. Aber schon 1997 hatten hochrangige Vertreter des amerikanischen Innenministeriums ein tête‑à‑tête mit den Chefs der großen Wall Street Banken. Auf der Tagesordnung stand das „FSA-Endgame der WHO“.
Massenvernichtungswaffen im Irak, massenmordende Diktatoren in Libyen und Syria … Was ist eigentlich mit Ägypten? Haben die schon ihre vorteilhafte Zentralbank übergeholfen bekommen?nWas war noch gleich die erste Maßnahme, welche die „Rebellen“ nach Gadafis Niederlage in Libyen umsetzten? Sie haben eine Zentralbank gegründet. Die leiht dem Staat seine Währung gegen Zinsen. Und damit kann man dann schön spekulieren, die Staaten in den Ruin treiben und ihre Realwerte gegen wie auch immer bedrucktes Papier kassieren.
Widerliches Volk, diese Banker.
P.S.: Hab ich hier gefunden. Hatte Naclador im Gelben Forum drauf hingewiesen.
Harald Schumann vom Tagesspiegel hat recherchiert: Wer wird gerettet, wenn Banken gerettet werden?
Die Antwort: Banken und Investmentfonds, meist deutsche und französische. Gerne auch mal der Name Rothschild dabei …
„… das, was wir seit vielen Jahren erleben, hat mit dem Ursprung nahezu nichts mehr zu tun – das, was wir seit vielen Jahren erleben, ist eine geradezu diabolische Vermischung aus Etatismus, autoritärem Korporatismus und Staatskapitalismus in seiner allerschlimmsten Ausprägung.
Unter dem Deckmantel der Demokratie bewegten wir uns zurück in die Zeiten des Merkantilismus des 16. Jahrhunderts. Diesem Ungetüm wird das Wort „Kapitalismus“ ans Revers geklebt und für alles verantwortlich gemacht, was schief läuft. Diese (bewussten) Begriffsverstümmelungen sind umso verwerflicher, da sie den eigentlichen Unhold nur für geübte Augen sichtbar machen.
Die deutsche Sprache ist grundsätzlich sehr präzise, es ist vollkommen unnötig, Dinge und Begebenheiten mit Worten zu besetzen, die von sprachlich ungenau bis zu vollkommen inkorrekt reichen. Da dies so ist, muss es böse Absicht sein, wenn unser pervers entartetes Gesellschaftskonstrukt als Kapitalismus bezeichnet wird.“
Die Frau ist gut. Susanne Kablitz heißt sie. Weiter schreibt sie z.B.:
„Kapitalismus oder Marktwirtschaft bieten in ihrer unverfälschten, nicht manipulierten Form die Chance für jeden Einzelnen, etwas zur Bereicherung eines anderen beizutragen und dessen Leben zu verbessern. Selbstverständlich hat dies zur Folge, dass der Einzelne profitiert, aber wieso sollte dies etwas schlechtes sein? Etwas Schlechtes entsteht nur dann, wenn ein Individuum ausgenutzt und missbraucht wird.
In einer echten Marktwirtschaft wäre das jedoch gar nicht möglich, würde der Missbrauchte jederzeit auch mit anderen Marktteilnehmern Handel betreiben können und wäre somit weder erpressbar noch den Launen und Untaten des ehemaligen Handelspartners dauerhaft ausgesetzt. In einer echten kapitalistischen Welt ist der Verbraucher der Souverän, der Kunde ist König. Die Kunden entschieden, ob ein Unternehmer reich wird (weil er sinnvolle Dinge produziert) oder nicht.
…
Der Reiz unternehmerischer Tätigkeit lag vor langer Zeit darin, wirtschaftlich unabhängig zu werden, indem man Produkte verkauft oder Dienstleistungen anbietet, die anderen Marktteilnehmern nutzen. Mittelständische und Kleinbetriebe waren immer ein Garant dafür, dass Menschen einer Arbeit nachgehen und diese auch wechseln konnten, wenn die Rahmendaten nicht mehr stimmten. Davon ist kaum noch etwas übrig geblieben. Die Macht über herzustellende Produkte, angebotene Dienstleistungen und die damit verbundene Umgangsweise mit den entsprechenden Mitarbeitern obliegt immer mehr einigen wenigen Großunternehmen, die diese Macht in brutaler Weise für sich zu nutzen wissen und dabei von der Politik bestmöglich unterstützt werden.
…
Kapitalismus ist der freie Handel freier Menschen. Wenn Fehler passieren, hat man die Verantwortung zu übernehmen. Man darf sich über die Gewinne freuen (sofern sie auf ehrlichem Wege erwirtschaftet wurden) und man muss die Verluste verantworten (sofern man auch wirklich dafür verantwortlich ist). Nicht mehr und nicht weniger!“
Wobei ich nicht einverstanden bin mit ihrer Gleichsetzung von Marktwirtschaft mit Kapitalismus. Kapitalismus impliziert bereits die Herrschaft der Kapitalbesitzer und damit die Ursache des heutigen (Achtung, Untertreibung!) Debakels: die private Kapitalverleiherei gegen Zins. Marktwirtschaft ist das, was sie da beschreibt, nicht Kapitalismus. Marktwirtschaft kann es auch dann noch sein, wenn das nötige Investitionskapital zinslos von der Gemeinschaft kommt. Kapitalismus ist es nur dann, wenn das Investitionskapital von Privaten gegen Zins sowohl an Einzelne als auch an die Gemeinschaft verliehen wird.